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24.08.2011 | (rsn) – Sylvain Chavanel (QuickStep) hat am Mittwoch seinen dritten Parforce-Ritt am Stück hingelegt. Am Montag wurde er als Ausreißer Etappenzweiter, am Dienstag fuhr er bei der Bergankunft in der Sierra Nevada ins Rote Trikot des Gesamtführenden und verteidigte dies am Tag darauf bei der schweren, bis zu 27 Prozent steilen Ankunft in Jaen.
Dabei war die 5. Etappe für Chavanel noch schwerer als befürchtet. „Ich war wirklich überrascht“; gestand der Französische Meister, der sich als 37. mit 31 Sekunden Rückstand ins Ziel – und somit neun Sekunden auf Moreno in der Gesamtwertung rettete. „Im Finale war ich müde und hatte eine schlechte Position“, so der QuickStep-Profi, der anfügte. „Diese Vuelta ist eine Rundfahrt für Kletterer, und ich bin eben keiner. Das macht mich umso stolzer, dass ich das Rennen anführe.“
Für wie lange noch? „Ich schaue von Tag zu Tag, aber es könnte bis zum Zeitfahren auf der 10. Etappe klappen“, so die Prognose des Franzosen, für den unterwegs auch Teamkollege Tom Boonen arbeitete. „Das zeigt, welchen Stellenwert das Trikot für uns hat“, sagte der 32-Jährige abschließend.
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