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23.08.2011 | (rsn) – Auf der 3. Etappe der Vuelta hatte Chris Anker Sörensen (Saxo Bank) Pech mit einem Defekt kurz vor der letzten Bergwertung, so dass der Saxo Bank-Kapitän das Ziel mit 1:23 Minuten Rückstand auf die anderen Klassementfahrer erreichte.
So trat der Däne mit mächtig Wut im Bauch zur ersten Bergetappe der Vuelta an und hätte sich beinahe mit einem Sieg in der Sierra Nevada für das Missgeschick am Vortag entschädigt. „Das Unglück von gestern hat mich für die Sierra-Nevada-Etappe noch mehr motiviert“, sagte Sörensen, der am Schlussanstieg ein äußerst offensives Rennen fuhr.
Vor allem im Finale war es der Däne, der bei starkem Gegenwind ein Groß der Führungsarbeit leistete, während sein Begleiter Dani Moreno (Katjuscha) an dessen Hinterrad blieb. „Vielleicht habe ich einen Fehler gemacht und zu viel Kraft verbraucht. Moreno war wohl etwas cooler als ich“, gestand der Däne ein. „Ich bin sehr enttäuscht, dass ich nur Zweiter geworden bin, denn ich habe heute sehr viel investiert“, war Sörensen zumindest mit dem Ausgang des Rennens nicht zufrieden.
Dennoch erkannte er auch die Stärke seines Begleiters an. Sörensen: „Moreno war einfach besser als ich. Ich habe versucht, ihn 1,5 Kilometer vor dem Ziel zu attackieren, aber er hat mich nicht ziehen lassen.“
Die Sportliche Leitung um Bradley McGee war mit dem Auftritt von Sörensen zufrieden. „Er hat heute gezeigt, in welch guter Form er ist. Das macht den gestrigen, unglücklichen Zeitverlust noch ärgerlicher“, so McGee.
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