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19.07.2011 | (rsn) – Er steht in der öffentlichen Wahrnehmung zwar im Schatten von Konkurrenten wie Mark Cavendish (HTC-Highroad), Thor Hushovd (Garmin-Cervélo), Philippe Gilbert oder André Greipel (beide Omega Pharma-Lotto), doch José Joaquin Rojas ist eine der großen Konstanten der 98. Tour de France. Der Movistar-Kapitän fuhr bisher schon acht Top Ten-Ergebnisse und liegt in der Punktewertung aussichtsreich auf dem zweiten Platz hinter Cavendish.
Nach der heutigen schweren Etappe mit Ziel in Gap könnte der 26 Jahre alte Spanier den Rückstand von 37 Punkten auf den Briten deutlich reduziert haben, kommt Rojas doch wesentlich besser über die Berge als Cavendish. Der Spanische Meister ist sogar einer der Kandidaten auf den Tagessieg, sollte es zur Ankunft einer größeren Gruppe kommen.
Rojas will den 19-fachen Tour-Etappensieger bis dahin aber längst abgeschüttelt haben. „Wir hoffen, dass wir dafür sorgen können, dass er in den Bergen leidet“, so der kletterstarke Sprinter aus Cieza in der Region Murcia. „Am Samstag hatten wir schon ein schweres Finale und waren nahe dran“, so Rojas, der das Ziel am Plateau de Beille rund zwei Minuten vor Cavendish erreichte. „Wenn wir die Sprints nicht gewinnen können, müssen wir eine andere List probieren, um das Grüne Trikot zu kriegen. Ich werde jedenfalls nicht aufgeben“, lautete die Kampfansage an Cavendish.
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