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18.07.2011 | (rsn) - Auch wir hatten nach der gestrigen Etappe noch einen ewig langen Transfer im Bus, aber dafür wurden wir entschädigt mit einem wunderschönen Hotel für den Ruhetag. Als ich heute morgen um 10:30 Uhr wach wurde, war mir klar, dass ich diesen Tag wirklich nötig habe.
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal elf Stunden am Stück geschlafen habe, aber das muss schon sehr lange her sein. Robert hat sich heute von seiner Freundin einen Langhaarschneider mitbringen lassen, um sich den Frisör zu sparen. Der beste Moment also, um meine in den letzten beiden Wochen ergrauten Haare abzurasieren! Leider hatte ich vergessen, das ich über dem linken Ohr eine kahle Stelle habe, die man allerdings nur sieht, wenn die Haare wirklich kurz sind ( so wie jetzt) .
Mit neuer Frisur ging es dann zum " Arschbombenwettbewerb" an den Pool, der dann aber ohne die großen Favoriten abgehalten wurde, denn die Mechaniker waren noch am arbeiten. Chancenlos war ich trotzdem, zumal die meisten Teilnehmer einer anderen Gewichtsklasse angehörten. Ob am Ende Hans, der Koch, Masseur Ton, oder doch Frans Maassen siegreich war, das ließ sich nicht einwandfrei beurteilen.
Ich weiß aber sehr wohl, dass morgen wieder eine schwere Etappe ansteht und deshalb habe ich neben all dem Spaß auch noch zwei Trainingseinheiten absolviert. Heute Vormittag sind wir gemeinsam eine 50 Kilometer-Runde gefahren und haben dabei die ersten 20 Kilometer der morgigen Etappe inspiziert. Am späten Nachmittag habe ich mich dann noch einmal auf die Rolle gesetzt, um den Beinen zu signalisieren, dass es noch nicht vorbei ist, sondern dass ich sie noch ein paar Tage bitter nötig habe.
Ciao
Grischa
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