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03.07.2011 | (rsn) – Abgesehen von der Roten Startnummer das kämpferischsten Fahrers durch Ausreißer Perriq Quemeneur ist das Team Europcar beim Heimspiel leer ausgegangen. Dabei hatte sich Thomas Voeckler den durch die heimatliche Vendée-Region führenden Tour-Auftakt fett angestrichen.
Das Finale wurde von seinen Teamkollegen mit harter Tempoarbeit auf den letzten zehn Kilometern eingeleitet. „Die Mannschaft hat super gearbeitet“, lobte Voeckler seine Helfer. Und auch der Europcar-Kapitän zeigte sich. Er folgte Alexander Winokurow (Astana) der gut 1000 Meter vor dem Ziel seine Attacke gesetzt hatte. Aber der Kasache hatte zu früh angegriffen. „Als dann Gilbert ging, hatte ich einfach nicht mehr die Beine zu folgen, ganz einfach“, so Voeckler im Ziel.
So blieb dem 32-Jährigen, der in diesem Jahr schon acht Siege eingefahren hat, nur Platz 14 - Gilberts Überlegenheit erkannte Voeckler aber neidlos an. „Das ist schon beeindruckend. Überraschend kam das aber nicht. Man muss nur schauen, welche Rennen er zuletzt gewonnen hat“, sagte der gebürtige Elsässer, der auch zugab: „Ich war heute sehr nervös“. Der Druck war eben sehr groß, vor heimischer Kulisse etwas zu zeigen. Der ging auch an einem Tour-Etappensieger und Träger des Gelben Trikots nicht spurlos vorbei.
Auf dem heutigen zweiten Teilstück, das ebenfalls durch die Vendée führt, wird Voeckler aber keine zweite Chance bekommen, um in der Heimat seiner Mannschaft auf das Podium zu kommen. Im Mannschaftszeitfahren, das über 23 Kilometer rund um Les Essarts führt, zählt das Team Europcar nicht einmal zu den Außenseitern.
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