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25.05.2011 | (rsn) – Mit André Greipel (Omega Pharma-Lotto) und Gerald Ciolek (Quick Step) fehlen bei der Bayern-Rundfahrt zwar die besten deutschen Sprinter der vergangenen Jahre. Doch zwei aufstrebende Talente schicken sich an, in die Fußspuren der beiden zu treten.
Wenn die 32. Auflage des Rennens durch den Freistaat heute gestartet wird, zählen Marcel Kittel (Skil-Shimano) und John Degenkolb (HTC-Highroad) zu den großen Favoriten in den zu erwartenden Sprintankünften. Das Duell der beiden Neoprofis, die sich aus ihrer gemeinsamen Zeit beim Thüringer Energie Team gut kennen, dürfte zu den Höhepunkten der kommenden fünf Tage zählen.
„Ich freue mich auf ein Duell mit John, das dürfte spannend werden“, sagte der 23 Jahre alte Kittel am Abend der Teampräsentation in Pfarrkirchen zu Radsport News. Dabei geht der gebürtige Arnstädter nach eigenen Worten locker ins Rennen. „Ich habe mein Soll für dieses Jahr schon über erfüllt und nehme alles, was jetzt noch kommt, als Zugabe““, so Kittel, der bereits auf sechs Saisonsiege kommt und am Sonntag die Premiere des Berliner ProRace souverän gewonnen hat. Dazu kommt noch ein zweiter Platz bei Rund um Köln.
Degenkolb, der auch schon drei Siege auf seinem Konto hat, hat am 1. Mai den Frankfurter Frühjahrsklassiker gewonnen und ist von seinem Team als Kapitän gesetzt. „Wir zählen im Kampf um den Gesamtsieg sicher nicht zu den Favoriten und werden in den Sprints für John fahren“, kündigte HTC-Sportdirektor Jan Schaffrath an. Der 22 Jahre alte Erfurter, der in Bayern aufgewachsen ist, möchte nur zu gern seine Siegesbilanz weiter aufbessern. „Aber gegen Marcel wird das ganz schwer. Er befindet sich derzeit in Topform und hat ein starkes Team hier dabei“, sagte Degenkolb, der unter anderem auf die Unterstützung von Bert Grabsch bauen kann.
Der Routinier war musste die Kalifornien-Rundfahrt krankheitsbedingt vorläufig verlassen undrückte kurzfristig noch ins HTC-Aufgebot für Bayern.. Für den 35 Jahre alten Grabsch bedeutet das viel Stress, aber sein Team braucht ihn, um in den kommenden Tagen Ausreißergruppen zurückzuholen und Degenkolb in die Lage zu versetzen, in den Sprints gegen seinen Freund und früheren Mannschaftskameraden Kittel anzutreten.
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