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10.05.2011 | (rsn) – Wouter Weylandt (Leopard-Trek) ist am Montag auf der 3. Etappe des Giro d’Italia an einer beinahe unscheinbaren Stelle tödlich verunglückt. Der Unfallort befand sich etwa 25 Kilometer vor dem Ziel am Ende der langen Abfahrt vom Passo del Bocco. Das Gebiet ist stark bewaldet, links von der an dieser Stelle gerade verlaufenden Straße geht es in eine tiefe Schlucht hinab. Ein Geländer und eine kleine Steinmauer sollen für Sicherheit sorgen.
Die Stelle, an der Weylandt die Kontrolle über sein Rad verlor, ist also weder sonderlich gefährlich noch technisch anspruchsvoll. Der Belag der gut fünf Meter breiten Straße ist in gutem Zustand.
Nach Aussagen von Fahrern, die den verhängnisvollen Sturz sahen, war der Belgier abgehängt und kam aus einer Linkskurve auf eine relativ gerade, nur leicht abfallende Passage. Hinter ihm folgte eine Gruppe von rund 20 weiteren Fahrern.
Wie der Portugiese Manuel Cardoso (RadioShack) schilderte, drehte sich Weylandt in diesem Moment über seine linke Schulter nach der Gruppe um. Dabei, so Cardoso, sei er mit seiner linken Pedale oder seinem Lenker gegen die kleine Mauer gekommen und mehrere Meter quer über die Straße gegen eine bergseitige Mauer aus Steinen geschlagen.
Die Untersuchungen der italienischen Polizei vor Ort bestätigten Cardosos Schilderung. An der Mauer, die Weylandt touchierte, waren nach Angaben von velonews.com kleinere Absplitterungen zu sehen. Die von der Polizei gekennzeichnete Stelle, wo der 26-Jährige auf den Boden aufschlug, soll sich mehr als 25 Meter von der Mauer entfernt befinden.
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