--> -->
03.04.2011 | (rsn) - Es ist jedes Jahr das Gleiche: Wegen der Baskenland-Rundfahrt und mit der damit zusammenhängenden Anreise verpassten wir das größte Rennen des Jahres, die Flandern-Rundfahrt. Ich wohne seit mittlerweile drei Jahren in Belgien und da wird man automatisch von der Passion rund um dieses Rennen angesteckt.
Dieses Jahr war es unglaublich spannend, bis zum letzten Kilometer hat sich die Rennsituation pausenlos geändert, eine tolle Werbung für den Sport. Nachdem die Emotionen etwas abgeklungen waren, haben uns wir uns dann für eine Stunde auf die Rolle gesetzt, denn im Baskenland ist es derzeit grün, was bedeutet: Es regnet viel!
Ich versuche hier, noch etwas an meiner Form zu feilen, denn ich bin noch lange nicht da, wo ich sein will. Aber gut, jedes Jahr werde ich hier sechs Etappen lang "verprügelt", aber dadurch werde ich für die Klassikerperiode immer stärker. Hoffentlich funktioniert der Plan dieses Jahr auch!!!!
Bis morgen
Euer Paul
Paul Martens bereitet sich bei der Baskenland-Rundfahrt auf die Ardennenklassiker Mitte April vor. In einem Tagebuch auf Radsport News wird der Rabobank-Profi von seinen Erlebnissen im spanischen Norden berichten.
(rsn) – Gleich zu Beginn der Etappe mussten wir über die von mir gehassten Urkiola und Bikoz Gane, was zur Folge hatte, dass die ersten 70 Kilometer für mich komplett "Anschlag " waren, aber Grisc
(rsn) - Ich glaube, ich muss nicht noch verdeutlichen, dass ich wirklich zufrieden bin mit meiner Leistung heute. Wir sind davon ausgegangen, dass es eine leichtere Etappe sei würde, aber weit gefehl
(rsn) - Ich brauche kein Hellseher zu sein, um schon jetzt, nach der 1.Etappe der Baskenland-Rundfahrt vorherzusagen, dass ich eine harte Woche vor mir habe. Die Form will einfach nicht kommen. Der he
(rsn) – Obwohl sich ihnen bisher keine hohen Berge in den Weg gestellt haben, hatten die Sprinter an den ersten sieben Tagen der Tour de France vergleichsweise wenig Chancen bekommen. Dafür schaut
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Kein Zweifel, Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) ist eher ein Mann für die langen Anstiege. Umso überraschender kam sein vierter Platz an der Mur-de-Bretagne am Ende der 7. Tour-E
(rsn) – Dank seiner unvergleichlichen Explosivität im Schlusssprint stürmte Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf der 7. Etappe der Tour de France zum Tagessieg und schlüpfte ins Gelbe Tri
(rsn) – Als Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) im Finale der 7. Tour-Etappe in den Massensturz verwickelt war, bei dem in der Kopfgruppe rund 15 Fahrer zu Boden gingen, schien es so, als ob sic
(rsn) – Liane Lippert (Movistar) hat auf der 6. Etappe des 36. Giro d´Italia Women (2.WWT) ihren ersten Saisonsieg bejubeln können. Die 27-jährige Friedrichshafenerin ließ über 145 Kilometer zw
(rsn) - Die Gesichter hellen sich auf bei Soudal - Quick Step. “Der Tag mit der Windkante ist abgehakt, das ist Geschichte“, bezog sich der Sportliche Leiter Tom Steels gegenüber RSN auf die 39 S
(rsn) – Eine harte, schnelle, heiße Angelegenheit war die 7. Etappe der Tour de France durch die Bretagne. Red Bull - Bora - hansgrohe um den Sportchef Rolf Aldag nahm des Ergebnis an der Mur-de-B
(rsn) – Auf der 7. Etappe der Tour de France 2025 kam es an der Mur de Bretagne nach 197 Kilometern zum Showdown der Top-Favoriten. Den größten Punch auf den letzten 150 Metern hatte dabei Tadej
(rsn) - Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike) hat bis zum Zielstrich am Hinterrad von Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) geklebt, vorbeifahren konnte der Däne im Zielsprint auf der 7. Etappe der
(rsn) – Es war das Ergebnis, das alle erwartet hatten: Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat die 7. Etappe der Tour de France 2025 nach 197 Kilometern von Saint-Malo zur Mur-de-Bretagne gewon
(rsn) – Vortagessieger Isaac del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat auch auf der 3. Etappe der Tour of Austria (2.1) zugeschlagen. Erst auf den letzten 300 Metern der anspruchsvollen 143 Kilometer