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18.03.2011 | (rsn) – Nach seinem schweren Sturz zum Auftakt der Fernfahrt Tirreno-Adriatico ist André Greipel (Omega Pharma-Lotto) zwar noch ein ganzes Stück von seiner Bestform entfernt. Der 28 Jahre alte Sprinter wird aber am Samstag erstmals in seiner Karriere bei Mailand – San Remo an den Start gehen.
„Ich freue mich auf das Rennen. Ich möchte es kennenlernen und versuchen, so weit wie möglich vorne dabei zu bleiben“, so Greipel gegenüber Radsport News zu seinen Zielen beim ersten großen Klassiker des Jahres. Den Sturz beim Einrollen vor dem Teamzeitfahren vor gut einer Woche hat er gut überstanden. „Die Wunden sind gut versorgt worden und ich sehe fast wieder hergestellt aus“, erklärte der Lotto-Neuzugang, der sich im Gesicht verletzt hatte. „Leider konnte ich nicht so trainieren wie gewollt, weil ich bei dem Sturz einen Schlag auf die Patellasehene bekommen habe und mein Knie danach ein wenig gezwickt hat.“
Greipel konnte immerhin am Mittwoch noch ein Vorbereitungsrennen bestreiten, den belgischen Halbklassiker Nokere Koerse. Er kam durch, das Ergebnis (132.) spielte keine Rolle. „Ich wollte in Nokere einfach nur Kilometer sammeln und schauen, ob das Knie hält. Wir sind mit der Mannschaft mal auf die Kante gegangen und 50 Kilometer Anschlag mit 15 Fahrern gefahren - somit hatte ich eine gute Belastung. Am Ende habe ich nichts riskiert“, zeigte sich der beste deutsche Sprinter zufrieden mit seiner Leistung.
Am Samstag wird Omega Pharma-Lotto wohl ganz auf den Belgier Philippe Gilbert setzen. Für Greipel zählt sein Teamkollege gemeinsam mit Fabian Cancellara, Thor Hushovd, Heinrich Haussler und Matthew Goss zu den großen Favoriten. „Er ist sicherlich der stärkste Fahrer auf dieser Strecke“, sagte der Hürther, der gespannt ist auf sein eigenes Abschneiden. „Ein Rennen von 300 Kilometern Länge bin ich auch noch nie gefahren“, erklärte er. „Sicherlich wäre Tirreno-Adriatico sehr wichtig gewesen, nicht nur für San Remo, auch für die restliche Saison.“ Greipel trauert der entgangenen Chance aber nicht hinterher, sondern schaut nach vorn: „Ich hoffe auf ein schönes Rennen“, sagte er.
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