--> -->
02.03.2011 | (rsn) – Mit zehn Siegen ist Rabobank das erfolgreichste Team der noch jungen Saison. Für die beeindruckende Serie sorgten bisher Robert Gesink (3), Theo Bos und Oscar Freire (je 2), Michael Matthews, Lars Boom und Sebastian Langeveld ( je 1). Der 26 Jahre alte Langeveld sorgte zudem am Samstag beim Omloop Het Nieuwsblad für den ersten Rabobank-Sieg in der Geschichte des flämischen Frühjahrsklassikers.
Sportdirektor Erik Breukink zeigte sich von der frühen Siegesserie seiner Fahrer überrascht. "Ich habe keine Ahnung, was das Geheimnis ist“, sagte Breukink zu ad.nl. „Tatsache ist, dass wir schon zehn Mal gewonnen haben, noch dazu durch viele Fahrer und die Saison hat gerade erst begonnen. Theo Bos und Michael Matthews sind zwei schnelle Jungs. Dass Gesink die Oman-Rundfahrt gewinnt ist eine Überraschung. Aber wir müssen versuchen, immer einen Schritt voraus zu sein.''
Für Breukink sind die Erfolge ein Ergebnis von jahrelanger Arbeit, „die sich jetzt auszahlt. Es gibt keinen Knopf, den man drückt und schon läuft es.“ Es gäbe auch keine Garantie, dass Rabobank im weiteren Verlauf des Frühjahrs ähnlich erfolgreich sein würde – „auch wenn wir Fahrer haben, die dafür sorgen könnten, Oscar Freire bei Mailand-San Remo etwa“, erklärte der Niederländer. „Wir müssen mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben. Das ist Sport und es werden auch schwere Zeiten kommen. […] Es ist wichtig, ruhig zu bleiben. Obwohl es schon so ist: Wenn wir nicht einen der fünf großen Frühjahrsklassiker gewinnen, ist das Frühjahr nicht erfolgreich.“
Wie nah Erfolg und Misserfolg beieinander liegen, kann man auch anhand zweiter Personalien sehen. Der Däne Matti Breschel, von Rabobank vor der Saison als Klassikerkapitän geholt, laboriert immer noch an Knieproblemen und wird wohl das gesamte Frühjahr ausfallen. Und auch Paul Martens trainiert derzeit noch auf Mallorca anstatt Rennen zu fahren. Der 27 Jahre alte Deutsche hatte im Februar die Mallorca Challenge wegen Knieschmerzen vorzeitig beenden müssen und hofft jetzt, zumindest zu den Ardennenklassikern wieder in Form zu sein.
(rsn) - Bevor die Vuelta für die Entscheidung im Gesamtklassement nochmal ins Hochgebirge abbiegt, steht ein letzter Tag für die Sprinter im Programm. Auf den 161,9 Kilometern von Salamanca nach Gu
(rsn) – Nach bislang sieben Etappenerfolgen bei der Vuelta a Espana brannte das Team von UAE – Emirates – XRG auf der 18. Etappe das nächste Feuerwerk ab. Auch wenn nur neun Zehntel zum Tagess
(rsn) – Giovanni Carboni (Unibet – Tietema Rockets) wurde vom Weltradsportverband UCI wegen auffälliger Werte im sogenannten Blutpass vorläufig gesperrt. Die ermittelten Daten stammen aus der le
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Eigentlich war es eine schnelle Angelegenheit für Filippo Ganna. Nach genau 13 Minuten auf der Strecke der 18. Etappe der Vuelta a Espana war sein Arbeitstag auch schon wieder beendet. Doch
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm