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11.02.2011 | (rsn) – Mark Renshaw hat bei der 10. Auflage der Katar-Rundfahrt das Duell um das Gold-Trikot gegen seinen Landsmann Heinrich Haussler gewonnen. Der 28-jährige HTC-Sprinter verteidigte am letzten Tag der Rundfahrt seine Gesamtführung, die er nach der 4. Etappe übernommen hatte.
Renshaw konnte dank zweier unterwegs eingefahrener Bonussekunden seinen Vorsprung gegenüber dem Garmin-Kapitän sogar noch leicht ausbauen und sich letztlich souverän die Gesamtwertung sichern. Im Kampf um den Tagessieg spielten die beiden Australier allerdings keine Rolle.
Den holte sich nach 126,5 Kilometern vom Sealine Beach Resort zum Doha Corniche der italienische Neoprofi Andrea Guardini (Farnese Vini) im Massensprint vor seinem Landsmann Francesco Chicchi (Quick Step) und dem Niederländer Theo Bos (Rabobank). Der 21 Jahre alte Guardini feierte damit bereits seinen sechsten Profisieg. Zuvor hatte er bei der Tour de Langkawi für Furore gesorgt, als er fünf Etappen gewinnen konnte.
Tagesvierter wurde der Kanadier Dominique Rollin (Française des Jeux), Platz fünf belegte Roger Kluge (Skil-Shimano). Danilo Hondo (Lampre-ISD) verpasste zwei Plätze hinter Haussler als Elfter knapp die Top Ten. Gesamtsieger Renshaw rollte als 17. über den Zielstrich.
"Am letzten Tag ging es darum, in der Nähe von Haussler und an der Spitze des Feldes zu bleiben," erklärte Rensha. "Es ist großartig, hierher zu kommen und sich den Sieg in Katar zu holen. Es ist ein so hartes Rennen."
Der Belgier Greg Van Avermaet (BMC) und der Litauer Gediminas Bagdonas (An Post) bestimmten den Großteil des letzten Abschnitts der diesjährigen Katar-Rundfahrt. Die beiden Ausreißer fuhren rund vier Minuten an Vorsprung heraus, wurden aber auf der Schlussrunde rund sechs Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt. Im Zielsprint setzte sich Guardini schließlich nach Fotofinish ganz knapp vor dem rund zehn Jahre älteren Chicchi durch.
Im Gesamtklassement hatte Renshaw am Ende acht Sekunden Vorsprung auf Haussler und 17 auf den drittplatzierten Italiener Daniele Bennati (Leopard-Trek). Als bester deutscher Fahrer kam Marcus Burghardt (BMC) mit 1:33 Minuten Rückstand auf den neunten Platz. Eine Position vor ihm belegte Renshaws österreichischer Teamkollege Bernhard Eisel Rang acht (+1:05). Kluge und Hondo belegte mit je 5:36 Minuten Rückstand die Plätze 17 und 18.
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