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17.08.2010 | (rsn) – Die Eneco-Tour wird für Andreas Klöden eine Fahrt ins Ungewisse. Der Radio-Shack-Profi bestreitet bei der achttägigen ProTour-Rundfahrt durch die Niederlande und Belgien ab Dienstag sein erstes Rennen seit der Tour de France Ende Juli. „Ich weiß nicht, wie meine Form ist. Ich muss schauen wie es läuft, ich bin schließlich seit der Tour keine Rennen mehr gefahren“, sagte Klöden am Rande der Teampräsentation in Steenwijk zu Radsport News.
Nur mitrollen will der 35-Jährige aber nicht. „Ich will hier gut fahren und bin top motiviert.“ Der Prolog und das Abschlusszeitfahren dürfte Klöden in die Karten spielen, dafür muss sich der gebürtige Cottbuser zwischendurch aber über ungewohntes Gelände – beispielsweise die Straßen der Flandern-Rundfahrt – kämpfen. „Das ist nicht ganz mein Terrain“, gestand Klöden.
Im Vorjahr bestritt er ebenfalls die Eneco-Tour, musste aber nach einem Sturz mit einer Handgelenksverletzung schon auf der 2. Etappe die Segel streichen und seine Saison vorzeitig beenden. Klöden: „Da hat man gesehen, dass Kopfsteinpflaster und enge Straßen nicht ganz meine Welt sind. Ich versuche aber in diesem Jahr, das Beste daraus zu machen.“
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