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18.08.2010 | (rsn) - Robbie McEwen (Katjuscha) ist immer für einen flotten Spruch gut, vor allem nach einem Sieg. Als der Australier nach der 1. Etappe der Eneco-Tour in Rhenen das Pressezentrum zur Siegerkonferenz betritt, läuft auf der TV-Leinwand nach der Radsportübertragung eine Reportage über sehr leicht bekleidete Frauen.
Genüsslich dreht der Etappensieger den Reportern den Rücken zu, legt die Beine hoch und schaut den in Unterwäsche tanzenden Frauen zu. „Das ist die beste Pressekonferenz meines Lebens“, lacht der 38-Jährige.
Der Katjuscha-Sprinter hat auch allen Grund, gut gelaunt zu sein. Schließlich hat er bei der Eneco-Tour eine sechsmonatige Durstrecke ohne Sieg beendet und mit seinem Etappenerfolg auch starke Argumente für eine Nominierung zur Heim-WM in Australien geliefert.
„Das Jahr war bisher sehr schwierig. Seit Mallorca ist mir kein Sieg mehr gelungen“, so der erfolgsverwöhnte McEwen. Dazu kamen bei der Tour de France mehrere Stürze, die dem smarten Australier zu schaffen machten. „Ich bin schlecht aus der Frankreich-Rundfahrt herausgekommen. Ich hätte nicht unbedingt mit dem Sieg gerechnet,“, so McEwen, der sich gut 15 Minuten für die Fragen der Journalisten Zeit nimmt. Das erfreut alle – mit Ausnahme des Chaperons, der gefühlte Ewigkeiten an der Eingangstür des Pressezentrums auf den Tagessieger warten muss. Nach Beendigung des Pressegesprächs dreht sich McEwen nochmals zur TV-Leinwand um. Die tanzenden Damen sind verschwunden. Also gibt es nichts mehr, was der Katjuscha-Sprinter hier noch verpassen könnte.
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