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12.07.2010 | (rsn) – Auf der ersten Hochgebirgsetappe hat der Kanadier Ryder Hesjedal (Garmin-Transitions) seine Spitzenposition im Gesamtklassement verteidigt. Zwar verlor der 29-Jährige bei der Bergankunft in Morzine als Tagesvierzehnter 1:14 Minuten auf Andy Schleck (Saxo Bank). Auf Platz sechs der Gesamtwertung ist Hesjedal aber nach wie vor eine der großen Überraschungen bei der 97. Tour de France.
„Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung heute. Es war wieder ein sehr schwerer Tag, aber das Team ist großartig gefahren“, sagte Hesjedal, der den früh gestürzten Christian Vande Velde als Kapitän eindrucksvoll vertritt, im Anschluss an die Etappe. Im Schlussanstieg nach Morzine hinauf konnte er zwar lange in der Favoritengruppe mithalten. Als das Tempo aber angezogen wurde, musste der Eintagesspezialist dann aber passen.
“So sehr ich auch mit der Contador-Gruppe mithalten wollte, so sehr wusste ich aber um meine Grenzen am letzten Berg“, sagte der Garmin-Ersatzkapitän. „Als ich den Anschluss verloren hatte, habe ich mich entschlossen, mein eigenes Tempo zu fahren.“
„Platz 14 im Tagesklassement und Rang sechs in der Gesamtwertung sind weit jenseits dessen, was ich erwarten konnte“, so Hesjedal, der im vergangenen Jahr eine Etappe der Vuelta gewann und den Grundstein zu seinem bisher so erfolgreichen Abschneiden auf der Kopfsteinpflasteretappe legte, die er auf Platz vier beendete.
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