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23.06.2010 | (rsn) - Bis heute Abend will Sportdirektor Rolf Aldag das Columbia-Aufgebot für die Tour de France (3.
- 25. Juli) bekannt geben. Vieles spricht dafür, dass André Greipel nicht
dabei ist. Der Weltklasse-Sprinter, der für jedes andere Team der Welt nominiert
worden wäre, kommt trotz 12
Saisonerfolgen vermutlich nicht an Mark Cavendish vorbei.
Und das aus mehreren Gründen:
1.) Wenn sich Cavendish und Greipel gut verstehen würden,
könnten sie sich bestens ergänzen und die Etappensiege unter sich ausmachen. Sie
wären das Wunsch-Tandem von Erik Zabel, der bei Columbia für die Turbos
zuständig ist. Doch Cavendish ist wohl nicht bereit zu teilen.
2.) Außerdem soll Cavendish ums Grüne Trikot fahren. Da würde
jeder Punkt schaden, der auf Greipels Konto landet. Allerdings gibt es bei der Tour
Etappen, die wohl eher dem Deutschen liegen als seinem britischen Kollegen.
3.) Gegen Greipel spricht, dass sein Vertrag ausläuft und er
wohl nächste Saison zu einem anderen Rennstall wechseln wird, weil er bei
HTC-Columbia kaum eine Chance hat, zur Tour zu kommen. Heißer Kandidat soll
Omega Pharma Lotto sein. Columbia setzt also lieber auf Cavendish, der auch noch nächste Saison da
sein wird. Bekäme er Greipel bei der Tour zwangsweise als Partner zugeteilt,
würde es ihm sicher die Laune vermiesen. Schlecht gelaunt ist er kaum zu
ertragen und sicher nicht erfolgreich.
Schade! Wie es aussieht, platzt heute Greipels Tour-Traum.
Die deutschen Radfans würden ihn lieber übernächsten Samstag in Rotterdam von
der Rampe rollen sehen.
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