--> -->
12.06.2010 | (rsn) – Titelverteidiger Fabian Cancellara (Saxo Bank) ist zum Auftakt der 74. Tour de Suisse seiner Favoritenrolle gerecht geworden, konnte sich aber nur ganz knapp vor starker Konkurrenz behaupten. Der Schweizer Zeitfahrweltmeister setzte sich im 7,6 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Lugano in der Zeit von 10:21 Minuten bei immer wieder einsetzenden Regenschauern mit einer Sekunde Vorsprung vor dem Tschechen Roman Kreuziger (Liquigas) durch und wiederholte damit seinen Erfolg aus dem Vorjahr. Drei Sekunden hinter dem Olympiasieger belegte Tony Martin (HTC-Columbia) den dritten Platz.
Cancellara war bei der Zwischenzeitnahme am höchsten Punkt der Strecke
in Aldesago nach 3,8 Kilometern acht Sekunden langsamer als der bis dahin führende Martin.
Der 29 Jahre alte Berner machte die entscheidende Zeit auf teilweise regennassen
Strassen in der Abfahrt und in dem rund ein Kilometer langen Flachstück zum Ziel gut.
Dass es für Cancellara in seiner Spezialdisziplin noch zum Sieg langte,
war wohl vor allem auf ein Ausweichmanöver Kreuzigers wenige
hundert Meter vor dem Ziel zurückzuführen. Der Gewinner der Tour de Suisse von 2008 musste um das
Astana-Begleitfahrzeug herumfahren, das dem Spanier Oscar
Pereiro folgte. Der Tour de France-Sieger von 2006 wäre von Kreuziger beinahe noch eingeholt worden.
Zeitgleich mit Martin belegte der jungen Slowake Peter Sagan (Liquigas) Rang vier. Überraschend auf Platz fünf landete der Belgier Dries Devenyns (Quick Step/+0:10), gefolgt von Cancellaras schwedischem Teamkollegen Gustav Erik Larsson, der beim Giro d'Italia das abschließende Zeitfahren gewonnen hatte.
Larssons Landsmann Thomas Lövkvist (+0:12) belegte als bester Sky-Starter Rang sieben. Eine weitere Sekunde dahinter folgten mit dem Italiener Manuel Quinziato (Liquigas), Lövkvists australischem Teamkollege Simon Gerrans und dem Dänen Jacob Fuglsang (Team Saxo Bank) drei zeitgleiche Fahrer auf den Plätzten acht bis zehn.
Als bester Milram-Fahrer belegte Matthias Ruß mit 19 Sekunden Rückstand den 18. Platz, sein Teamkollege Johannes Fröhlinger landete auf Platz 36. Lance Armstrong (RadioShack) ging auf teilweise regennassem Parcours kein Risiko ein und musste sich in der Zeit von 10:50 Minuten mit Platz 44 zufrieden geben. Sein deutscher Teamkollege Andreas Klöden fiel nach einer guten Zwischenzeit mit am Ende 32 Sekunden Rückstand noch auf Rang 55 zurück.
Hamburg (dpa) - Die Tour de France hat Heinrich Haussler schon abgesagt - nun ist der 26-Jährige am Knie operiert worden. Der Freiburger lag in Basel unter dem Messer. Haussler hatte wegen seiner Kni
(sid) - Nach der gelungenen Generalprobe genießt Lance Armstrong (RadioShack) die Sonne am Genfer See und geht voller Optimismus in die heiße Vorbereitungsphase für die Tour de France. Sein zweiter
(rsn) – Zwar gilt Robert Gesink (Rabobank) nach wie vor als bestenfalls durchschnittlicher Zeitfahrer. Von seinem Auftritt im entscheidenden Zeitfahren der Tour de Suisse war der Niederländer am So
(rsn) – Ein voller Erfolg war die 74. Tour de Suisse für den mit einer US-Lizenz ausgestatteten Schweizer Zweitdivisionär BMC Racing. Nachdem das Team im vergangenen Jahr von den Organisatoren nic
(sid/rsn) - Im Zeitfahren die Weltelite düpiert, den Gesamtsieg knapp verpasst: Tony Martin (HTC-Columbia) hat mit seiner überlegenen Siegesfahrt zum Abschluss der Tour de Suisse Hoffnungen auf eine
Liestal (rsn) - Lance Armstrong (RadioShack) haben im Finale der Tour de Suisse nur zwölf Sekunden zum Gesamtsieg gefehlt, doch ausgerechnet in seiner einstigen Paradedisziplin konnte der 38 Jahre al
(rsn) – Dramatisches Finale bei der 74. Tour de Suisse: Das abschließende Zeitfahren von Liestal gewann Tony Martin (HTC-Columbia) deutlich vor dem Topfavoriten Fabian Cancellara (Saxo Bank). Der L
(sid/rsn) - Nach dem spektakulären Sturz bei der Tour de Suisse fordert Heinrich Haussler (Cervélo TestTeam) eine Strafe für Mark Cavendish (HTC-Columbia). "Ich kann mich nicht an viel erinnern. Mi
(rsn) - Der Australier Stuart O´Grady (Saxo Bank) wird heute um 13 Uhr 21 das entscheidende Zeitfahren der 74. Tour de Suisse eröffnen. Die Fahrer starten in einminütigen Abständen in umgekehrte
(rsn) – Gelingt Robert Gesink (Rabobank) heute der erste Sieg in einer ProTour-Rundfahrt? Oder vermasselt der 38 Jahre alte Lance Armstrong (RadioShack) dem 14 Jahre jüngeren Niederländer noch die
(rsn) – Auch am vorletzten Tag der Tour de Suisse hat ein Ausreißer triumphiert. Die 172,4 Kilometer lange 8. Etappe von Wetzikon nach Liestal gewann der Portugiese Rui Costa (Caisse d’Epargne) a
rsn) – Fast 700 Tage musste Marcus Burghardt (BMC Racing) auf einen Sieg warten – jetzt konnte sich der 26 Jahre alte Zschopauer bei der Tour de Suisse gleich zweimal innerhalb von zwei Tagen auf
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech