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06.06.2010 | (rsn) – Matteo Carrara (Vacansoleil) heißt der Sieger der 70. Luxemburg-Rundfahrt 2010 (Kat. 2.HC). Der 31 Jahre alte Italiener ließ sich auch auf dem chaotischen und aufgrund von heftigen Regenfällen verkürzten letzten Teilstück nicht aus der Ruhe bringen und verteidigte souverän sein Gelbes Trikot, das er auf der 2. Etappe erobert hatte.
Die 4. Etappe über 149,5 Kilometer von Mersch nach Luxemburg-Stadt gewann im Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe der Spanier Gorka Izagirre vor dem Russen Sergej Ivanow (Katjuscha) und Carrara. Tagesvierter wurde der Franzose Steve Houanard (Skil-Shimano) vor dem französischen Prologsieger Jimmy Engoulvent (Saur-Sojasun).Lance Armstrong (RadioShack) ging im Finale kein Risiko mehr ein und erreichte mehrere Minuten hinter dem Feld das Ziel.
Trotzdem behauptete der siebenfache Toursieger seinen dritten Gesamtplatz hinter Carrara und dem luxemburgischen Titelverteidiger Fränk Schleck (Saxo Bank). Denn das Unwetter führte nicht nur dazu, dass die Organisatoren statt fünf lediglich drei Schlussrunden in der Hauptstadt Luxemburg austragen ließen. Die Rennjury entschied sich auch dazu, die Etappe nicht in die Gesamtwertung eingehen zu lassen. Damit blieb Schleck eine Sekunde hinter Carrara Zweiter und Armstrong Dritter.
„Ich bin hundertprozentig zufrieden, da ich vor dem Luxemburger Publikum erneut auf dem Siegerpodest stehe“, erklärte Fränk Schleck nach dem Rennen gegenüber Radio DNR. Der 30-Jährige zeigte auch Verständnis für die Entscheidung der Rennjury, die Etappe zu verkürzen.
Auch Carrara war nach seinem Erfolg mehr als zufrieden. "Gemeinsam mit Fränk Schleck und Armstrong auf dem Podium zu stehen, macht mich sehr stolz. Das Team hat toll gearbeitet."
Die wurde nach einem frühen Angriff lange Zeit von einer bunt gemischten Ausreißergruppe geprägt: Der Russe Pavel Brutt (Katjuscha), der Australier Mitchell Docker (Skil-Shimano), der Argentinier Jorge Martin Montenegro (Andalucia), der Franzose Sebastien Turgot (Bbox Bouygues Telecom), der Spanier Jonathan Castroviejo (Euskaltel) und der Litauer Vytautas Kaupas vom wieder sehr aktiven heimischen Continental-Team Differdange kamen aber nicht weit vom Feld weg. Maximal drei Minuten gaben die Favoriten dem Sextett, das schließlich auf dem Rundkurs durch die Hauptstadt wieder eingeholt wurde. Für Montenegro hatte sich die Flucht allerdings gelohnt, denn er sicherte sich das Bergtrikot.
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