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31.03.2010 | (rsn) - Nach der Bekanntgabe der 22 Mannschaften, die an der diesjährigen Tour de France teilnehmen werden, gab es in Frankreich heftige Kritik an der Teamauswahl. Während das französische Saur-Sojasun-Team sowie Vacansoleil um die Feillu-Brüder Romain und Brice nicht berücksichtig wurden, bekamen mit RadioShack, BMC, Garmin und Sky gleich vier englischsprachige Teams Wildcards.
"Die Teamauswahl ist uns sehr schwer gefallen", erklärte Tourdirektor Christian Prudhomme gegenüber L`Equipe und ergänzte: "Wir haben immer gesagt, dass wir bei der Tour zwischen 30 und 35 französische Fahrer haben wollen. Und so wird es auch in diesem Jahr sein. Wir werden die Tradition des Radsports nicht vergessen, aber die Szene wird immer internationaler", so die Verteidigung des Franzosen.
Sportlich gesehen machen die Nominierungen der ASO jedoch Sinn. RadioShack mit Lance Armstrong, BMC mit Cadel Evans, Garmin-Transitions mit Christian Vande Velde, Cervelo mit Carlos Sastre und Sky mit Bradley Wiggins haben allesamt Anwärter auf einen Podiumsplatz in der Gesamtwertung in ihren Reihen. "Wir werden seit Jahren das erste Mal das Regenbogentrikot des Weltmeisters um das Tourpodium kämpfen sehen", freut sich Prudhomme auf den Start des Australiers Evans. Und das russische Katjuscha-Team hat mit Filippo Pozzato, Joaquin Rodriguez oder Sergej Ivanov offensivfreudige Fahrer im Kader. "Mit diesen Qualitäten konnte Saur Sojasun leider nicht mithalten. Und aus Sicherheitsgründen können wir auch nicht mehr als 200 Fahrer starten lassen", begründete Prudhomme.
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