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11.03.2010 | (rsn) – Grischa Niermann (Rabobank) hofft für die 2. Etappe von Tirreno-Adriatico nicht nur auf besseres Wetter, sondern auch auf sein Wettkampfrad, das sich noch im Teambus befindet. Der wiederum versucht seit Sonntag, in einer winterlichen Odysee von der Murcia-Rundfahrt im spanischen Süden nach Italien zu gelangen.
„Nachdem unser Busfahrer Kees zwei Tage bei Barcelona auf der Autobahn gestanden hat, die wegen des Wintereinbruchs in Spanien gesperrt war, versucht er es nun mit der Fähre von Barcelona in Richtung Genua“, schreibt Niermann am Mittwoch auf seiner Homepage. „Spätestens morgen Abend wird er wohl bei uns sein und dann kann ich das Ersatzrad gegen mein ’richtiges’ Rennrad tauschen und vor allem wieder den Komfort eines Teambusses genießen.“
Für den 34 Jahre alten Hannoveraner und sein niederländisches Team verlief der Auftakt der italienischen Fernfahrt wenig erfolgreich. Robert Gesink belegte zeitgleich mit Etappensieger Linus Gerdmeannn (Milram) Rang 56. Der spanische Co-Kapitän Oscar Freire kam mit rund fünf Minuten Rückstand ins Ziel.
Niermann selber - „meine Beine wollten überhaupt nicht so wollten, wie ich das gerne gehabt hätte“ - handelte sich 1:11 Minuten Rückstand ein und will die Etappe „schnell vergessen. […]Morgen soll es zumindest schon einmal trocken sein und dann fühlen sich die Beine hoffentlich auch ein wenig besser an.“
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