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17.02.2010 | (rsn) – Die Columbia-Teamleitung hat früh im Jahr wieder einmal bewiesen, dass sie ein besonders gutes Händchen hat, wenn es darum geht, talentierte Sprinter zu verpflichten. Bei seinem ersten Profisieg auf der 4. Etappe der Oman-Rundfahrt profitierte der erst 20 Jahre alte Australier Leigh Howard auch nach eigenen Worten zwar von der Teilung des Feldes rund 50 Kilometer vor dem Ziel. „Ich denke, es war für mich ein Vorteil, dass wir mit einer kleineren Gruppe ankamen, denn ich bin Massensprints nicht gewöhnt", erklärte Howard nach seinem Coup bescheiden.
Allerdings ließ der Neoprofi im Sprint der rund 30 Fahrer starken Spitzengruppe dann gleich eine ganze Reihe von Weltklassesprintern hinter sich: Der Italiener Daniele Bennati (Liquigas) wurde Zweiter, der Belgische Meister Tom Boonen (Quick Step), zweifacher Etappensieger der Katar-Rundfahrt, belegte Platz drei, der US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin) kam auf Platz fünf ins Ziel.
Howard schien selbst etwas überrascht zu sein von seinem Auftritt. „Ich bin bisher ja nur ein paar Rennen mit den Profis gefahren, so etwa letztes Jahr die Irland-Rundfahrt“, erklärte er. „Hierher zu kommen und einige der Top-Sprinter zu schlagen, ist schon ein unglaubliches Gefühl.“
Bisher hat der Columbia-Neuzugang, im vergangenen Jahr auf der Bahn Omnium-Weltmeister, im Oman für den Österreicher Bernhard Eisel die Sprints angezogen. Rund 30 Kilometer vor dem Ziel beschlossen die beiden aber, ihre Rollen zu vertauschen.
„Ich habe Bernie gesagt, dass ich mich sehr stark fühle. Also hat er mich im Finale bis rund 500 Meter vor das Ziel gebracht und dann bin ich angetreten“, so Howard, der sich auf den ersten Etappen der Oman-Rundfahrt nicht besonders gut gefühlt hat: „Aber heute war das anders. Ich war auf dem letzten Kilometer zuversichtlich, dass ich um den Sieg würde mitfahren können.“ Sein Gefühl hat ihn nicht getrogen.
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