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15.02.2010 | (rsn) - Tyler Farrar (Garmin-Transitions) wartet zwar auch nach dem Auftakt der Oman-Rundfahrt (Kat. 2.1) noch auf seinen ersten Saisonsieg. Mit Platz vier im Massensprint der 1. Etappe war der 25 Jahre alte US-Sprinter aber zufrieden. In dem nächtlichen Rennen auf dem Rundkurs entlang der Strandpromenade von Muskat fuhr Farrar wie fast alle anderen Fahrer auch zunächst mit angezogener Handbremse.
„Es war gefährlich und man hätte unnötige Risiken auf sich nehmen müssen“, erklärte der Gewinner der Vattenfall Cyclassics cyclingnews.com. „Ich denke, es wäre viel besser gewesen, wenn wir nachmittags um vier Uhr gefahren wären statt abends um sieben“, kritisierte Farrar die späte Ansetzung des Rennens, dessen Start sich um mehr als eine Stunde verzögerte, weil Offizielle des arabischen Sultanats vorbeischauten.
„Wenn es so dunkel ist, kann man nicht mal das Rad vor sich sehen“, so Farrar weiter. „Unter diesen Bedingungen war es einfach das Risiko nicht wert.“ Nicht nur, dass die Strecke von den Straßenlaternen nur unzuereichend beleuchtet wurde. Es gab auch kaum Barrieren, um die gewaltige Menge – geschätzt wurden 40.000 Zuschauer – zurückzuhalten, so dass sich die 126 Starter entschlossen, erst auf den letzten beiden von insgesamt 16 Runden ein richtiges Radrennen zu fahren.
Mehr aus Zufall sprintete dann Farrar im Finale doch mit. „Ich war am Sky-Team dran, als die ihren Zug aufbauten. Plötzlich war alles ziemlich langgestreckt und sicher“, schilderte Farrar das Finale. „Also habe ich versucht, mich an Sky dranzuhängen und sie für mich anfahren zu lassen. Casper hat mich aber irgendwie von Boasson Hagnes Hinterrad verdrängt. Ich war dann halb im Wind, was mich ein bisschen was im Sprint gekostet hat. Aber unter den Bedingungen bin ich mit Platz vier glücklich. Die Hauptsache war, hier nicht zu stürzen.“
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