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17.09.2009 | (rsn) – Philip Deignan hat auf der 18. Etappe der Vuelta a Espana den bisher größten Sieg seiner Karriere eingefahren. Der 26-jährige Cervélo-Profi setzte sich über 165 Kilometer von Talavera de la Reina nach Avila ohne Mühe im Sprint vor dem Tschechen Roman Kreuziger (Liquigas) durch und feierte seine zweiten Profisieg. “Dies ist ein wichtiger Sieg für mich und mein Selbstvertrauen“, sagte der überglückliche Deignan, der im Jahr 2005 gleich in seinem ersten Profijahr das französische Eintagesrennen Tour du Doubs für sich entschieden hatte.
Danach warfen Verletzungen und Krankheiten den jungen Iren immer wieder zurück. So plagte er sich mit Knieproblemen und litt an Pfeifferschem Drüsenfieber. „Ich wusste nicht mehr, ob ich noch siegen kann, aber ich habe es heute bewiesen“, so der ehemalige Ag2r-Profi, der am Ende der vergangenen Saison zum neu gegründeten Schweizer Rennstall wechselte.
Deignan und Kreuziger hatten sich bei regnerischem Wetter und kühlen Temperaturen in der letzten Abfahrt des Tages aus einer ursprünglich 16 Fahrer starken Ausreißergruppe abgesetzt. “Es war sehr rutschig auf den letzten Kilometer. Ich dachte, dass Kreuziger mich auf dem Pflastersteinstück auf den letzten Kilometern attackieren würde, aber vielleicht konnte er nicht mehr“, kommentierte Deignan das Finale. „Kreuziger sah wirklich stark aus in der Gruppe, daher fuhr ich mit ihm als er heraus attackierte. Die Taktik ging zu 100 Prozent auf.“
Da das Feld mit allen Klassementfahrern erst 9:40 Minuten nach dem Tagessieger das Ziel erreichte, machte der in der Gesamtwertung einen gewaltigen Satz von Platz 19 auf Rang neun. Bei jetzt mehr als vier Minuten Vorsprung auf den elften Platz scheint Deignan ein Platz unter den besten Zehn auch nicht mehr zu nehmen zu sein, sofern er auf der schweren 19. Etappe am Freitag nicht noch einbrechen sollte.
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