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01.09.2009 | (rsn) – Seinen ersten Vuelta-Etappenerfolg der Karriere hätte sich André Greipel wohl nicht so einfach vorgestellt. Im Finale der chaotischen 4. Etappe mit Ziel in Lüttich befand sich der Columbia-Profi zur richtigen Zeit am richtigen Ort, umging den Massensturz 2,5 Kilometer vor dem Ziel und hatte auf den letzten Metern mit dem Belgier Wouter Weylandt (Quick.Step), nur einen Widersacher, den er locker im Griff hatte.
Große Freude wollte bei Greipel aber nicht so recht aufkommen. „In erster Linie hoffe ich, dass sich niemand meiner Kollegen ernsthaft verletzt hat. Da kommt der morgige Ruhetag zur Erholung genau richtig“, so Greipel.
Große Freude dürfte der 16. Saisonsieg des Hürthers aber bei seiner Frau Tina ausgelöst haben, egal wie er zu Stande kam. „Sie hat heute Geburtstag. Da habe ich mich extra ins Zeug gelegt. Ihr widme ich diesen Sieg.“
Aber nicht nur an seine Frau dachte Greipel, sondern auch an seine Columbia-Teamkollegen. „Sie haben mich ganz vorne positioniert und mir so den Sieg ermöglich.“ Das Columbia-Team führte das Feld auf die letzten drei Kilometer und ging so dem Massensturz, der an achter Stelle im Feld ausgelöst wurde, aus dem Weg. Am Ende lancierten Bert Grabsch und Marcel Sieberg, die die Plätze drei und vier belegten, das Tempo für ihren Sprintkapitän, so dass dieser nur noch Weylandt, den einzigen Nicht-Colombianer in der Spitze, hinter sich lassen musste.
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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