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21.08.2009 | (rsn) - Lance Armstrong gibt sich bei der Irland-Rundfahrt (Kat. 2.1) wie ein scheues Reh. Keine Pressekonferenzen, keine Interviews und auch am Teambus beantwortet er nur eine Frage. "Wie fühlt es sich an, in Irland Rennen zu fahren?" - Seine Antwort: "Großartig". Danach verschwindet er im Bus und die Pressevertreter müssen zu ihren Pressefahrzeugen, denn die 1. Etappe startet.
Das Rennen geht schon um zehn Uhr am Morgen los. Ich war in einem Hochzeitshotel untergebracht und mitten in der Nacht hämmerte ein besoffener Ire an meine Tür - er wollte zu einem "Johnny". Falsche Adresse also, ärgerlich aber allemal. Die Nacht jedenfalls war kurz.
Die Etappe erlebe ich im Pressefahrzeug. Über weite Strecken ist der Rennverlauf mit einem Solisten aus Südafrika an der Spitze sehr...nun ja, sagen wir übersichtlich, auch weil die Fahrer hinter dem langsamsten Schnitt liegen. So bleibt immerhin ausreichend Zeit, die Landschaft zu genießen. Wirklich herrlich. Auch ein paar Geschichten meiner Begleiter über die irischen Frauen machen die fast endlose Fahrt erträglich.
Im Ziel bricht bei mir dann leichtes Chaos aus. Nicht wegen Lance, der verschwindet wieder flott in seinem Bus. Sondern wegen der schier vergeblichen Suche nach dem Pressezentrum. Endlich finde ich es - und bin sogar noch Erster. Ein Gelbes Trikot gibt es dafür aber nicht, das bekommt nur Etappensieger Russel Downing.
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