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18.05.2009 | (rsn) - Levi Leipheimer, einer der Topfavoriten auf den Giro-Gesamtsieg, präsentierte sich bisher recht unauffällig. Dennoch liegt der Astana-Kapitän am ersten Ruhetag der dreiwöchigen Rundfahrt aussichtsreich auf dem vierten Gesamtrang, nur 51 Sekunden hinter dem Rosa Trikot von Danilo Di Luca (LPR). Nach dem 60 Kilometer langen, schweren Einzelzeitfahren von Cinqe Terre am Donnerstag könnte der Leipheimer jedoch doppelten Grund zur Freude haben.
Nicht nur, dass der 35-jährige US-Amerikaner zu den großen Favoriten auf den Etappensieg - es wäre sein erster beim Giro - zählt. Leipheimer könnte zudem das Rosa Trikot übernehmen. Es scheint durchaus realistisch, dass der Ex-Gerolsteiner den Rückstand zu Di Luca wettmachen kann. Leipheimer selbst wiegelt jedoch ab. „Wäre es ein Zeitfahrern wie bei der Tour de France, dann würden die Zeitabstände wohl größer ausfallen. Das Zeitfahren hier ist technisch anspruchsvoll und nicht auf Hochgeschwindigkeit ausgelegt. Deshalb denke ich, dass Fahrer wie Di Luca nicht all zu viel Zeit verlieren werden“, so der Kaliofornier zu cyclingnews.com.
Wie wichtig das Zeitfahren für Leipheimer und Astana ist, betonte Vjatscheslaw Ekimov, beim Giro der Sportliche Leiter des kasachischen ProTour Teams. „Für uns startet der Giro mit dem langen Einzelzeitfahren. Levi ist in einer großartigen Form und hat eine sehr gute Ausgangsposition“, sagte der Russe, der Michael Rogers (Columbia-Highroad), Denis Mentschow (Rabobank) und Ivan Basso (Liquigas) als schärfste Rivalen seines Kapitäns sieht.
Auf diese und andere Fahrer muss Leipheimer nach Ansicht von Ekimov im Kampf gegen die Uhr einen Vorsprung herausfahren, denn mit dem Zeitfahren ist der Giro noch lange nicht entschieden. Dem pflichtet Leipheimer bei: „Es gibt hier fast nur schwere Etappen. Hat man einen schlechten Tag, dann ist man weg.“
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