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01.06.2009 | (rsn) - Danilo Di Luca hat nichts unversucht gelassen, zum zweiten Mal den Giro d'Italia zu gewinnen. So startete der LPR-Kapitän im abschließenden Zeitfahren wegen des regnerischen Wetters mit einer normalen Straßenmaschine und wollte mit einer ersten starken Zwischenzeit seinen unmittelbar hinter ihm auf die nasse Strecke gehenden Rivalen Denis Mentschow (Rabobank) schocken.
"Als es angefangen hat zu regnen, habe ich mich für mein normales Straßenrad entschieden. Ich wollte eben hohes Risiko gehen", begründete Di Luca seine Entscheidung.
Obwohl er volles Risiko ging, konnte der 33 Jahre alte Italiener aber nicht mehr an Mentschow vorbeiziehen, und das, obwohl der Russe kurz vor dem Ziel noch stürzte. "Es wäre für mich auch nicht sonderlich toll gewesen, den Giro durch einen Sturz von Mentschow zu gewinnen. Am Ende hat der stärkste Fahrer gewonnen", zeigte sich Di Luca als fairer Sportsmann.
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