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15.04.2009 | (rsn) - Pech für Markus Fothen. Ein Sturz zwei Kilometer vor dem Ziel der 4. Etappe der Türkei-Rundfahrt hat dem Milram-Profi seinen ersten Saisonsieg gekostet. Fothen führte gemeinsam mit dem Spanier David Garcia (Xacobeo) das Rennen an. Auf einer Abfahrt kamen jedoch beide Spitzenreiter zu Fall, so dass eine Verfolgergruppe wieder aufschließen konnte. Während sich der Südafrikaner Daryl Impey (Barloworld) den Sieg sicherte, blieb für Fothen nur Rang fünf.
"Schade, wir waren heute sehr nah dran am Etappensieg“, so Milrams Sportlicher Leiter Vittorio Algeri. „Markus war heute wenige Kilometer vor dem Ziel dabei, sich für seine starken Leistungen der letzten Tage zu belohnen. Leider wurde auch er ein Opfer der wechselnden Straßenbelege und stürzte, als er schon einen kleinen Vorsprung hatte. Aber wir sind optimistisch, so wie die Jungs hier fahren, ist sicher noch was drin“, so der Italiener weiter.
Hinter dem Tagessieger belegten nach 167 Kilometer von Bodrum nach Marmaris der Italiener Davide Malacarne (Quick.Step) und der Schweizer David Loosli (Lampre) die Plätze zwei und drei.
Im Zweiersprint gegen Garcia wäre Fothen favorisiert gewesen, zumal der Spanier auch mit dem zweiten Rang die Führung in der Gesamtwertung übernommen hätte. So gingen aber sowohl Fothen als auch Garcia leer aus. Fothen verpasste den Etappensieg und Garcia die Führung in der Gesamtwertung, die er dem Schweizer Loosli überlassen musste.
Weniger Kilometer vor dem Ziel hatte sich eine zehn Fahrer starke Gruppe um Fothen und Vorjahressieger Garcia gebildet. An der letzten Steigung des Tages attackierte der Spanier und nur Fothen konnte folgen. Bis zum Sturz konnte sich das Duo einen Vorsprung von 20 Sekunden herausfahren, der dann allerdings auf einen Schlag aufgebraucht war.
In der Gesamtwertung führt Loosli mit zwei Sekunden Vorsprung auf Etappensieger Impey. Mit vier Sekunden Rückstand folgt der Beliger Pieter Jacobs (Silence-Lotto), der die heutige Etappe auf Rang vier beendete. Vorjahressieger Garcia hat fünf Sekunden Rückstand auf Loosli. Als bester deutscher Fahrer rangiert Paul Voß (Milram/ +1:48min) auf dem zehnten Platz.
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