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12.07.2008 | (rsn) - Bert Grabsch (Team Columbia) hat die 6. Etappe der Österreich-Rundfahrt gewonnen. Der deutsche Zeitfahrmeister zeigte im 25,9 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr rund um Podersdorf sein Können und verwies seinen Teamkollegen, den Norweger Edvald Boasson Hagen, mit 43 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Platz. Rang drei belegte der Däne Michael Blaudzun (CSC, +45sec). Als bester Milram fahrer belegte der Ukrainer Andriy Grivko Platz neun (+1:16), bester Gerolsteiner-Profi war der Niederländer Tom Stamsnijder auf Rang 21 (+1:53).
„Es lief alles optimal und die Form wird hinsichtlich der Olympischen Spiele in Peking immer besser. Dort rechne ich mir einiges im Zeitfahren aus“, sagte der 33-jährige Grabsch, der keine Berücksichtigung für das Tour-Aufgebot seines Rennstalls fand. „Es war ein traumhafter Tag für mein Columbia-Team: Doppelsieg in Österreich und Doppelsieg bei der Tour de France durch Cavendish und Ciolek.“
In der Gesamtwertung konnte der Österreicher Thomas Rohregger (Elk Haus), der im Zeitfahren Rang vier belegte, seine Führung am Vorschlusstag der Rundfahrt überraschend behaupten. Er liegt nun 40 Sekunden vor dem Russen Vladimir Gusev (Astana), der im Tagesklassement den siebten Platz belegte. Dritter ist mit 1:05 Minuten Rückstand der Ukrainer Ruslan Pidgornyy (LPR-Brakes).
„Meine Kritiker habe ich eines besseren belehrt: Ich kann Zeitfahren, das habe ich heute bewiesen", sagte Rohregger, dem der Gesamtsieg nicht mehr zu nehmen sein dürfte. "Im Winter machte ich unzählige Windkanaltests, um die richtige Position auf meinem Zeitfahrrad zu finden. Und es hat geklappt. Vor dem Start verspürte ich im Gegensatz zum letzten Jahr überhaupt keinen Druck. Ich war der Außenseiter und wollte einfach nur mein Bestes geben.“
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