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08.04.2008 | Nun habe ich mich zwei Tage von den Strapazen der Flandern-Rundfahrt erholen können. Gestern, an meinem Geburtstag, bin ich locker zwei Stunden gerollt. Bei einer Trittfrequenz von 100 im Durchschnitt habe ich einfach die Beine fallen lassen. Das Wetter war ausgezeichnet, es hat mir deshalb auch richtig Spaß gemacht, mich zu bewegen.
Zum Wohlfühlen beigetragen hat auch die Tatsache, dass ich kein Handy mitgenommen hatte. So konnte ich die Ruhe auf „meinen“ vielen Feldwegen sehr genießen. Am Nachmittag feierten wir meinen Geburtstag. Viele Freunde und natürlich auch Radsportspezis waren hier, um mir zu gratulieren. Es war ein toller, richtig runder Tag für mich. An dieser Stelle möchte ich mich bei all denen bedanken, die mir auf verschiedener Weise gratuliert haben.
Heute bin ich zweieinhalb Stunden gerollt, etwa so wie gestern. Danach habe ich eine lange Gymnastik gemacht, speziell für die Beine, Bauch und Rücken. Danach kam mein Trainer Sebastian Weber vorbei. Gemeinsam werteten wir das Rennen vom Sonntag aus und besprachen das Training der nächsten Tage. Solche Treffen sind sehr wichtig, bei mir natürlich konkret im Hinblick auf den kommenden Sonntag, wenn Paris-Roubaix auf dem Programm steht.
Ralf Grabsch (Milram) wird innerhalb der kommenden Woche bei gleich zwei „Monumenten“ des Radsports starten: der Flandern-Rundfahrt am Sonntag und Paris-Roubaix eine Woche später. Der Klassikerspezialist, der am Montag 35 Jahre alt wurde, zählt vor allem bei Paris-Roubaix zu den deutschen Hoffnungen. In der „Hölle des Nordens“ war Grabsch im Vorjahr auf Platz 15 zweitbester Deutscher hinter David Kopp. In diesem Jahr peilt der ältere Bruder des deutschen Zeitfahrmeisters Bert Grabsch (High Road) einen Platz unter den besten Zehn an. Ralf Grabsch wird auf Radsport news in den nächsten Tagen in seinem „Klassiker-Tagebuch“ von seinen Erlebnissen bei zwei der größten Eintagesrennen berichten.
Nur noch einen Tag bis Paris-Roubaix! Heute morgen haben wir noch eine zweistündige Trainingsfahrt absolviert. Die letzten 20km bin ich noch etwas hinter dem Auto gefahren, um die Spannung in meine B
Mit dem gesamten Team fuhren wir heute von km 160 - 210 die Kopfsteinpflaster-Passagen von Paris-Roubaix ab. Das Wetter spielte perfekt mit, wir konnten bei strahlend blauem Himmel trainieren. Da
Heute absolvierte ich meinen letzten langen Trainingstag vor Paris-Roubaix. Motivieren musste ich mich bei perfektem Radfahrwetter überhaupt nicht. Ich war noch einmal fünf Stunden unterwegs in Ri
Heute war mein Haupttrainingstag im Hinblick auf Paris-Roubaix. Wie jeden Tag trank ich nach dem Aufstehen ein Glas Wasser mit einer halben, ausgepressten Zitrone. Zum Frühstück nahm ich viele Kohl
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(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
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