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06.04.2008 | (rsn) - Bei der "Ronde" hatten wir typisches Aprilwetter. Gerade bei den nassen Abschnitten war das ein technischer Leckerbissen. Es gab viele Stürze, aber auch etliche Laufpassagen an den kurzen, steilen Anstiegen. Ich persönlich musste zum Glück nicht absteigen und konnte alles mit meinem Rad bewältigen!
Die von mir vorhergesagten Knackpunkte im Rennen trafen zu 100 Prozent zu! Am Kwaremont und Koppenberg konnte ich ohne größere Probleme vorn mit drüberfahren. Meine Schwächephase kam dann aber wie aus heiterem Himmel am Leberg beim Rennkilometer 216. Eigentlich ist das kein schwerer Anstieg. Dort ziehe ich normal mit dem großen Blatt rüber. Nur heute leider nicht.
Somit hatte ich keine Chance mehr, um vordere Platzierungen mitzufahren. Ich bin aber sehr optimistisch, gerade für nächsten Sonntag, wenn Paris-Roubaix ansteht. Ich bin auf jeden Fall in einer körperlich ordentlichen Verfassung.
Übrigens, der Sieger Stjin Devolder war auch der verdiente Gewinner, da er am heutigen Tag absolut der Stärkste war!
Euer Ralf
Ralf Grabsch (Milram) wird innerhalb der kommenden Woche bei gleich zwei „Monumenten“ des Radsports starten: der Flandern-Rundfahrt am Sonntag und Paris-Roubaix eine Woche später. Der Klassikerspezialist, der am Montag 35 Jahre alt wird, zählt vor allem bei Paris-Roubaix zu den deutschen Hoffnungen. In der „Hölle des Nordens“ war Grabsch im Vorjahr auf Platz 15 zweitbester Deutscher hinter David Kopp. In diesem Jahr peilt der ältere Bruder des deutschen Zeitfahrmeisters Bert Grabsch (High Road) einen Platz unter den besten Zehn an. Ralf Grabsch wird auf Radspoirt news in den nächsten Tagen in seinem „Klassiker-Tagebuch“ von seinen Erlebnissen bei zwei der größten Eintagesrennen berichten.
Nur noch einen Tag bis Paris-Roubaix! Heute morgen haben wir noch eine zweistündige Trainingsfahrt absolviert. Die letzten 20km bin ich noch etwas hinter dem Auto gefahren, um die Spannung in meine B
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Heute absolvierte ich meinen letzten langen Trainingstag vor Paris-Roubaix. Motivieren musste ich mich bei perfektem Radfahrwetter überhaupt nicht. Ich war noch einmal fünf Stunden unterwegs in Ri
Heute war mein Haupttrainingstag im Hinblick auf Paris-Roubaix. Wie jeden Tag trank ich nach dem Aufstehen ein Glas Wasser mit einer halben, ausgepressten Zitrone. Zum Frühstück nahm ich viele Kohl
Nun habe ich mich zwei Tage von den Strapazen der Flandern-Rundfahrt erholen können. Gestern, an meinem Geburtstag, bin ich locker zwei Stunden gerollt. Bei einer Trittfrequenz von 100 im Durchschni
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