--> -->
12.08.2007 | (Ra) - Der Gerolsteiner-Profi Beat Zberg hat die Auftaktetappe der Tour de l`Ain für sich entschieden. Der 36-jährige Schweizer Meister war auf dem ersten Teilstück der viertägigen Rundfahrt durch Frankreich nach 152,5 Kilometern von Montluel nach Hauteville Lompnes als Solist erfolgreich mit sechs Sekunden Vorsprung auf die erste Verfolgergruppe erfolgreich. Die Plätze zwei und drei gingen an den Franzosen Niels Brouzes (Auber) und den Italiener Giovanni Visconti (Quick.Step). Durch den Sieg sicherte sich Zberg auch die Führung in der Gesamtwertung.
,,Das war ein Auftakt nach Maß. Beat ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Und ich bin es natürlich auch", freute sich Christian Wegmann, Sportlicher Leiter beim Team Gerolstiener. "Beats Erfolg ist schon ein bisschen überraschend, schließlich kommt er gerade aus einer Rennpause. Das es aber schon wieder so gut läuft, ist um so besser."
Das T-Mobile Team, das sich unterwegs durch Adam Hansen und Stagiaire Andrej Klyuev sehr offensiv gezeigt hatte, konnte nicht in die Entscheidung eingreifen. Das Trio Michael Barry, Scott Davis und Stagiaire Marcel Beima kam in der zweiten Verfolgergruppe mit knapp zwei Minuten Rückstand ins Ziel.
Bester deutscher Fahrer war Zbergs Teamkollege Johannes Fröhlinger, der die anspruchsvolle Etappe auf Rang 27 (+1:50 Minuten) beendete.
(Ra) - Johannes Fröhlinger haben auf der Abschlussetappe der französischen Rundfahrt Tour de l´Ain nur Millimeter zu seinem ersten Profisieg gefehlt. Nach 118 Kilometern von St. Genis Pouilly nach
(Ra) - Der Franzose John Gadret (Ag2r) hat die Königsetappe der Tour de l´Ain über 129 Kilometer von Belley nach Culoz mit der Bergankunft am 1.500 Meter hohen Le Grand Colombier gewonnen und dami
(Ra) - Brian Vandborg (Discovery Channel) hat in Frankreich die zweite Etappe der Tour de l´Ain gewonnen. Der 25-jährige Däne setzte sich im Sprint einer vierköpfigen ersten Gruppe vor dem Franzo
(rsn) - Die Form stimmt, die Arbeitseinstellung ist perfekt, die Gelegenheit auch günstig – “und am Ende des Tages stehe ich hier am Bus und muss wieder eine Erklärung abgeben, warum was nicht
(rsn) – Nachdem er schon bei der ersten Bergankunft ganz vorne dabei gewesen war, präsentierte sich Florian Lipowitz (Red Bull Bora – hansgrohe) auch im hügeligen Finale der 5. Etappe von Paris
(rsn) – Die Cote de Notre-Dame-de-Sciez wird Lenny Martinez (Bahrain Victorious) noch lange in Erinnerung bleiben. Dieser kurze, aber extrem steile Anstieg, irgendwo in der französischen Provinz au
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat den Glauben an seine Siegchancen im Verlauf der 4. Etappe bei Tirreno-Adriatico (2.UWT) gleich mehrmals begraben, am Ende aber in Trasacco nach 190 Ki
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat die 4. Etappe des 60. Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 23-jährige Niederländer setzte sich über 190 Kilometer von Norcia nach Trasacco im Sprint des
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Roger Adrià ist in der noch jungen Saison hinter der australisch-neuseeländischen Fraktion mit Finn Fisher-Black, Laurence Pithie und Sam Welsford, die bei der Tour Down Under im Januar sc
(rsn) – Mit so vielen WorldTeams wie noch startet die 74. Auflage der Tour of Austria (9. – 13. Juli / 2.1). Nach Angaben der Veranstalter haben sieben Rennställe – und damit vier mehr als im V
(rsn) – Fast sieben Stunden im Dauerregen war das Feld auf der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico unterwegs. Und auch für das heutige vierte Teilstück sieht es nicht besser aus. Vom Start in Norcia b
(rsn) – Unter dem Motto “Angriff ist die beste Verteidigung“ hat Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) im Finale der komplett verregneten 3. Etappe von Tirreno-Adriatico seine Kontrahenten überrasch
(rsn) – Zwar schien im Finale der 4. Etappe von Paris-Nizza wieder die Sonne und das Rennen wurde nach einer rund dreiviertelsündigen Neutralisationsphase fortgesetzt. Doch einige Fahrer waren mit
(rsn) - Trotz schwieriger meteorologischer Bedingungen konnten sowohl bei Paris – Nizza als auch bei Tirreno-Adriatico Rennen gefahren werden. Augenmaß bei Veranstaltern und Peloton trugen dazu bei