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10.08.2007 | (Ra) - Tagessieger Robert Förster (Gerolsteiner) war bei der Siegerehrung das Gelbe Trikot zu eng, U23-Weltmeister Gerald Ciolek (T-Mobile) war zu früh im Wind und Sebastian Siedler (Milram) fand das Finale "auf den ersten Blick ein bisschen sehr gefährlich" Stimmen zur Auftaktetappe der Deutschland Tour.
Robert Förster (Gerolsteiner, Tagessieger): Das war ein sehr guter Tag. Als Deutscher in Deutschland in einem deutschen Team zu gewinnen - das sagt alles über die Wichtigkeit dieses Erfolges. Danke an das ganze Team. Das war eine ganz starke Vorstellung. Auch wenn das Gelbe Trikot bei der Siegerehrung etwas gekniffen hat, ist es toll am Samstag damit an den Start zu gehen.
Steffen Radochla (Wiesenhof, Tagesfünfter): Die Etappe heute war schneller als erwartet und dadurch deutlich anspruchsvoller. Ich wurde im Schlusssprint von meinem Team sehr gut in Position gefahren. Leider habe ich in der letzten Kurve etwas an Boden verloren. Deshalb hat es nicht für ganz vorne gereicht.
Werner Riebenbauer (Volksbank, Tagessiebter): Ich bin recht früh angetreten, der Sprint wurde mir gegen Ende zu lang. Ein einstelliges Resultat haben wir im Vorjahr nie geschafft, diesmal gleich am ersten Tag. Für uns ist es prächtig gelaufen.
Gerald Ciolek (T-Mobile, Tageselfter): Es sind viele gute Sprinter dabei, da ist ist nicht leicht, sich zu behaupten. Die Mannschaft hat sehr gut gearbeitet und auch das Positionsfahren auf den letzten Kilometern hat schon ordentlich funktioniert. Ich war zu früh am Wind. Jetzt müssen wir 'nur' noch an der Platzierung arbeiten."
Sebastian Siedler (Milram): Auf den ersten Blick fand ich das Finale ein bisschen sehr gefährlich. Ich bin froh, dass nichts passiert ist. Am Ende ging es eigentlich, weil es doch relativ trocken war. Ich denke, der dritte Platz von Erik ist sehr gut. Bei mir war es heute leider so, dass ich zu früh im Wind war. Ich denke, dass wir das noch ein bisschen optimieren können und es noch für einen Sieg reichen wird.
Ronny Lauke (Sportlicher Leiter Wiesemhof): Ein fünfter Platz zu Beginn der Deutschland-Tour ist eine tolle Sache, auch wenn das Podium in Reichweite war. Mit der Leistung unserer Mannschaft können wir zum Auftakt zufrieden sein. Die Jungs haben im Finale einen guten Job gemacht und zusammen mit den anderen Sprinterteams die Verfolgung aufgenommen.
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