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20.07.2007 | (Ra) - Tom Boonen freut sich über einen tollen Tag, Erik Zabel kam nur bis Boonens Tretlager und der wegen verpaster Dopingkontrollen aus dem dänischen Nationalteam geworfene Mickael Rasmussen versteht die ganze Aufregung um seine Person überhaupt nicht.
Tom Boonen (Quick Step, Etappensieger): Das war ein toller Tag. Gestern hatte ich nach dem Sturzkeine Chance, heute hat's geklappt. So ist das im Leben.Ich habe die letzte Sprintetappe vor den Alpen gewonnen und jetzt auch noch die letzte vor den Pyrenäen.
Erik Zabel (Milram, Etappenzweiter): „Wenn die Jungs von Quick Step einen Zug aufmachen, ist da beinahe nichts gegen zu machen. Also habe ich um das Hinterrad von Tom Boonen gekämpft. Christian Knees und Marcel Sieberg haben mich vorher nach vorne gefahren, aber dann musste ich ganz schön kämpfen. Steegmans ist dann so schnell gefahren, dass Tom nur noch 200 Meter machen musste. Ich habe es noch probiert, bin bis zu Toms Tretlager gekommen, da aber stehen geblieben.
Bernhard Eisel (T-Mobile, Etappensechster): "Ich hatte gute Beine, allerdings habe ich ein bisschen zu spät angetreten. Ich habe eine Entzündung am Schienbein, die mich auf dem Rad aber nicht behindert.
Mickael Rasmussen (Rabobank, Gelbes Trikot): Ich bin völlig ruhig. Es gibt überhaupt kein Problem. Ich war nicht positiv, ich wurde im Juni getestet und ich glaube, ich war der meistgetestete Fahrer dieser Tour. Ich habe eine Verwarnung bekommen, weil ich die Dopingkontrolleure nicht informiert habe, wo ich war. Ich hatte sie eigentlich informiert, aber der Brief kam erst verspätet bei der UCI an.
Fabian Wegmann (Gerolsteiner, Azsreißer und Sturzopfer: Ich bin echt froh, dass mir bei meinem Sturz kurz vor der Bergwertung am Freitag nichts passiert ist. Irgendwie kam der Fahrer vor mir zu Fall und ich bin über ihn drüber geflogen und in drei Zuschauer gestürzt. Die haben mich dann aber ganz gut abgefangen, so dass ich ohne Probleme weiterfahren konnte. Zum Glück bin ich nicht in irgendwelche Gitter reingerauscht.
Pierrick Fédrigo (Bouygues Telecom, Ausreißer): Das Feld hat keine große Gruppe ziehen lassen, so dass nur wir beiden vorne waren. Der Wind hat für usn aus der falschen Richtung geweht. Aber ich hatte Spaß heute.
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