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11.07.2007 | Sein Bild als aktivster Fahrer prangte Mittwoch schon in der l’Equipe. Doch die französische Sporttageszeitung hatte Christian Knees mit seinem Milram-Kollegen Marcel Sieberg verwechselt, der die Auszeichnung für seinen Ausreißversuch auf der 2. Etappe von Dünkirchen nach Gent erhalten hatte.
Am vierten Tag der Tour de France hätte Knees das „Löwenherz“, den „Coer de Lion“, wie es früher nach dem Sponsor, einem Käsefabrikanten, hieß, wirklich verdient. Der Bornheimer war derjenige, der die fünfköpfige Gruppe immer wieder anspornte, die bei Kilometer 30,5 ihr Heil in der Flucht gesucht hatte und insgesamt 158 Km an der Spitze fuhr.
Als er der Meinung war, seine Begleiter würden sich nicht genug anstrengen, versuchte Knees es wenige Kilometer vor dem Ziel sogar noch einmal im Alleingang. „Da stand ich im Gegenwind und merkte wie schnell die Kräfte schwanden“, erzählte Knees locker im Ziel. „Anfangs hatte ich noch über 50 km/h auf dem Tacho. Doch das Tempo ging schnell runter.“
Trotzdem bereut er seinen Ausreißversuch nicht. Knees: „Wenn ich im Feld bleibe, habe ich nie die Chance zu gewinnen. Ich bin kein Bergfahrer und im Massensprint komme ich auch nicht vorne an. Also muss ich es auf andere Weise versuchen, zu gewinnen. Ich werde es im Laufe meiner Karriere vielleicht noch einhundert Mal probieren. Wenn es einmal klappt, war es schön.“
Die rote Startnummer, die heute das Zeichen des aktivsten Fahrers ist, ziert auf der 5. Etappe den Rücken von Matthieu Sprick. Er hatte die Gruppe initiiert und ist Franzose…
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