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05.04.2007 | (Ra) - Wie die UCI gestern mitteilte, werden sich die 20 ProTour Teams und die meisten ihrer Fahrer ein DNA-Profil erstellen lassen, um im Verdachtsfall eines Dopingvergehens ihre Unschuld beweisen zu können. ,,Diese Einigung stellt uns ein wichtiges Werkzeug, mit dem wir arbeiten können, zur Verfügung,“ äußerte sich UCI Präsident Pat McQuaid gegenüber AP zufrieden.
Der Beschluss sieht vor, dass die Fahrer ihre DNA nicht sofort zur Verfügung stellen müssen, sondern erst, wenn sie in Dopingverdacht geraten sind. Mit Hilfe der DNA könnten die Fahrer möglicherweise ihre Unschuld beweisen.
Auch Gerrit Middag, Geschäftsführer der ProTour-Vereinigung IPTC, äußerte sich positiv: ,,Dies ist das richtige Signal. Es wird seinen Wert in der Zukunft zeigen.“
Die sechs ProTour Fahrer, die sich gegen ein solches DNA-Profil ausgesprochen haben, bleiben anonym. Es gibt für diese Fahrer auch keinen vorgeschriebenen Zeitpunkt, um sich doch noch anders zu entscheiden.
Quelle: cyclingnews.com
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