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13.03.2007 | Die heutige Etappe war richtig schwer. Gleich zu Beginn sind 16 Mann weggefahren. Von den großen Teams waren jedoch T-Mobile, CSC und Astana nicht mit vertreten. Die drei Teams sind dann richtig schnell hinterhergefahren. Die erste Stunde haben wir mit einem 54er-Schnitt absolviert. Von uns hat zum Glück Volker Ordowski noch den Sprung zu den Ausreißern geschafft, sonst hätten wir mitschuften müssen.
Irgendwann war dann die große Ausreißergruppe eingeholt. Kurz darauf attackierten aber schon die nächsten vier Fahrer. Saunier Duval fuhr dann von vorne, kontrollierte das Tempo und ließ die Ausreißer nur maximal fünf Minuten davonziehen. Kurz vor dem Ziel war aber auch dieser Fluchtversuch beendet.
Das Finale heute war sehr hart. Die letzten zehn Kilometer ging es nur rauf und runter - und das auf ganz engen Straßen. Im Finale war ich eigentlich ganz gut positioniert, gut 1000 Meter vor dem Ziel bekam ich dann aber Laktak in die Beine und musste reißen lassen. Da sieht man, dass die Form eben noch nicht da ist.
Besser erging es heute meinen Teamkollegen Davide Rebellin und Thomas Fothen, die keine Zeit einbüßten. Vor allem für Davide war es sehr wichtig, vorne dabei zu sein. Er ist unser Mann fürs Klassement und ich traue ihm hier richtig viel zu.
Nach dem Rennen, das wieder bei super Wetter stattfand, ging es dann in unser Hotel. Für französische Verhältnisse war das Essen heute richtig gut. An den Tagen zuvor habe ich jedoch gesehen, weshalb Frankreich nicht unbedingt mein Lieblingsland ist, wenn es um das Thema Essen geht.
Bis Morgen,
Euer Heinrich
Vom 11. bis 18. März steht mit der Fernfahrt Paris-Nizza der erste ProTour Wettbewerb der Saison auf dem Programm. Der Gerolsteiner-Profi Heinrich Haussler wird in dieser Zeit für Radsport aktiv Tagebuch führen und über seine Erlebnisse bei der Fahrt zur Sonne berichten.
Für Davide Rebellin und das Team war das heute ein guter Tag, aber leider nicht für mich. Auf der schweren Königsetappe musste aufgeben, genau so wie meine drei Teamkollegen Markus Zberg, Oliver Za
Heute war der wohl schlimmste Tag in meiner bisherigen Radfahrerkarriere. Wir sind den ganzen Tag nur am Anschlag gefahren. Dabei habe ich dann auch noch vergessen zu essen und habe einen heftigen Hun
Ihr glaubt gar nicht wie kaputt ich heute bin. Die gestrige Etappe und der Kampf ums Bergtrikot hat mich doch sehr viel Kraft gekostet und dementsprechend schlechte Beine hatte ich heute. Es hat richt
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Die heutige Etappe war nicht so schwer wie erwartet. Direkt beim Kilometer 0 sind vier Fahrer weggefahren und das Feld hat keine Reaktion gezeigt. Bei wieder perfekten äußeren Bedingungen hatten die
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