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12.02.2007 | (Ra) - Erstes Rennen, erster Sieg- für den dreifachen Weltmeister Oscar Freire hätte die Saison nicht besser beginnen können. Beim gestrigen Auftakt zur Mallorca Challenge zeigte sich der 30-jährige Spanier schon von seiner besten Seite. Nichts war zu bemerken von den zahlreichen Verletzungen, die Freire fast zwei Jahre lang behindert und zwischenzeitlich sogar außer Gefecht gesetzt hatten. 2005 hatte der Rabobank-Profi Sitzprobleme, musste sich sogar operieren lassen. Vuelta und die WM fielen danach ins Wasser. Im vergangenen Jahr kamen Nackenprobleme dazu – trotzdem reichte es im August zum Sieg bei den Hamburger Cyclassics.
In der Vorbereitung auf die Saison 2007 verbrachte Freire mehr Zeit bei Ärzten als im Rennsattel. „Ich bin drei Monate lang von Arzt zu Arzt gerannt“, bekannte der Sprinter gegenüber spanischen Medien. „Ich habe aufgehört zu zählen, bei wie vielen ich war und wie vielen Behandlungen ich mich unterziehen musste. Es wurde immer schlimmer statt besser. Irgendwann hatte ich von den Ärzten die Schnauze voll und habe mich entschlossen, sämtliche Therapien abzubrechen. Ich habe mich stattdessen nur ausgeruht und ein im Vergleich zu früher weniger anstrengendes Trainingsprogramm absolviert. Dadurch kam ich ausgeruht nach Mallorca.“
Dabei sind die Schmerzen im Nackenbereich noch nicht verschwunden. „Aber ich habe mich so konditioniert, dass es mich nicht mehr allzu sehr stört“, so Freire. „Ich wäre sicherlich noch ein viel besserer Rennfahrer ohne all diese Verletzungen.“
Mit dem frühen Sieg im Rücken sieht Freire der Saison voller Selbstvertrauen entgegen: „Dieser Triumph gibt mir jede Menge Moral. Ich habe mit Boonen und Zabel zwei meiner größten Rivalen deutlich geschlagen. Das macht mich glücklich.“
Quelle: cyclingnews.com
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