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17.12.2005 | Alessandro Petacchi ist sich noch nicht sicher, ob er 2006 den Giro d’Italia fahren wird oder nicht.
"Petacchi hat die Zweifel über einen Girostart noch nicht beiseite wischen können“, erklärte Gianluigi Stanga, der Teamchef des neuen deutsch-italienischen Milram Rennsttalls, am Donnerstag in Mailand.. „Der Giro hat ihm schon viel gegeben, aber der Kurs im nächsten Jahr ist nicht gerade etwas für Sprinter.“
Nach der Streckenpräsentation Mitte November hatte der Supersprinter und zukünftige Teamkollege von Erik Zabel den Kurs als zu schwer bezeichnet. "Für uns Sprinter gibt es höchstens fünf Möglichkeiten auf Etappensiege", sagte Petacchi enttäuscht und ließ damals bereits durchblicken, im nächsten Jahr eventuell die Tour de France anstelle seiner Heimat-Rundfahrt zu fahren.
Trotzdem dürfen die Tifosi noch darauf hoffen auch bei der 89. Giro-Auflage Petacchi-Siege bejubeln zu können. Das Programm des 31 Jährigen für die neue Saison steht nämlich noch nicht fest. "Alessandro bedauert noch keine Zusage für die Italien-Rundfahrt geben zu können“, sagte Stanga, „aber er muss es sich genau überlegen, um zu sehen, ob sich die Mühe auch tatsächlich lohnt."
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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