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16.08.2005 | Das war gestern eine der Etappen, mit denen Jan Ullrich bekanntermaßen so seine Probleme hat. Bei herbstlichen Temperaturen und fast ununterbrochenem Regen kämpfte sich der T-Mobile Kapitän dick eingepackt über die Straßen Sachsens und war froh, als er endlich einigermaßen wohlbehalten im Ziel in Plauen ankam. In seiner Kolumne auf der T-Mobile-Website trug es Ullrich mit Humor, dass er und die anderen 166 Fahrer unterwegs immer wieder kalte Duschen erhielten. Seine Erkältung wird der Top-Favorit auf den Gesamtsieg so wohl nicht los werden. Das Ziel des Tour-Dritten lautete nach der Zielankunft dann auch: so schnell wie möglich unter die heiße Dusche.
p>Aber zum Glück für Ullrich sollen die Temperaturen in den nächsten Tagen steigen und der Sommer nach Deutschland und Österreich zurückkehren. Besonders für die Königsetappe von Kufstein nach Sölden könnte nasskaltes Wetter unangenehme Folgen haben. Schließlich liegt die Zielankunft, der Rettenbachferner, in 2.670 Metern Höhe.Mit dem Verlauf der gestrigen Etappe zeigte sich Ullrich zufrieden. „Heute wollten wir noch nicht so viel tun, um die Ausreißer zurück zu holen“, schrieb er. „Wir haben gemeinsam mit Gerolsteiner nur dafür gesorgt, dass der Vorsprung nicht zu groß wird.“ Richtig zur Sache wird es nach Ullrichs Meinung schon auf der heutigen 2. Etappe von Pregnitz nach Bodenmais, wo im Finale zwei Anstiege der 2. Kategorie auf die Fahrer warten. Ullrich: „Ich erwarte eigentlich schon am Ende der Etappe eine erste Attacke der Leute, die sich im Gesamtklassement etwas ausrechnen.“ Weil er dazu auch selber gehört gehört, darf man gespannt sein, ob „Ulle“ auch heute schon erstmals die Muskeln spielen lassen wird.
Spätestens nach dem Sieg Levi Leipheimers bei der Deutschland-Tour wird kaum noch jemand daran zweifeln, dass sich Team Gerolsteiner auf Augenhöhe mit dem nationalen Konkurrenten T-Mobile befindet.
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