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19.05.2005 | Stresssituation für Ivan Basso und das CSC-Team auf der gestrigen zehnten Giro-Etappe: Ungefähr 20 Kilometer vor dem Ziel sorgte ein defektes Vorderrad für kurzzeitige Aufregung beim italienischen Top-Favoriten. Ein Führungsmotorrad hatte in einem Kreisel einige Fahrer in die falsche Richtung geleitet, darunter auch Basso. Um wieder auf Kurs zu kommen, musste der CSC-Kapitän eine kurze Querfeldeinfahrt in Kauf nehmen, bei dem ihm eine Speiche seines Vorderrads brach.
Basso musste das Rad wechseln verlor auch noch den Funkkontakt zu seinen Teamkollegen, so dass es mehrere Minuten dauerte, bis sich die Mannschaft zusammenfinden konnte, um ihren Kapitän wieder an das Feld heranzufahren. Dort hatte man reagiert und das Tempo herausgenommen, um Basso die Aufholjagd zu erleichtern.
Teammanager Bjarne Riis nahm das Missgeschick gelassen: „Es sah wahrscheinlich schlimmer aus als es tatsächlich war“, sagte er nach dem Rennen. „Ivan hat sein Mikro zu fest gedrückt, so dass seine Kollegen ihn anfangs nicht hören konnten. Aber wir haben das Team dann schnell organisieren können, so dass es ihn schnell wieder an das Feld heranführen konnte.“
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