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20.01.2005 | Der schnelle Antritt ist Hondos Ding – sei es auf dem Rad oder daneben! Bei der Team-Präsentation in Gerolstein kam der Sprinter schnell auf den Punkt. „Ich will Mailand-San Remo und ein oder zwei Tour-Etappen gewinnen“, stellt er ohne große Umwege fest. Seine größten Ziele vor allem sind aber: „Der Sieg bei der Weltmeisterschaft.“ Und die Ablösung von Erik Zabel als Speedmaster Nr. 1!
Hondo: „Ich war so oft Zweiter. Jetzt will ich gewinnen. Da ist die Wachablösung obligatorisch.“
Dafür hat er so viel wie noch nie trainiert. Hondo: „Ich habe 7000 km in den Beinen. Doch auf die Menge kommt es nicht an. Wichtig ist, wie effektiv man arbeitet. Bei Erik Zabel muss am Ende des Tages eine 2 vor den hundert Kilometern stehen. Ich bin auch mit 150 zufrieden, wenn die Muskulatur stimmt.“ Mit dem Umzug in die Schweiz veränderte er auch seinen Trainingsstil. Hondo: „Ich habe gleich vor der Haustür kurze Anstiege, die ich sehr gut einbaue.“
Hondo hat sich von seinem Vorbild Erik Zabel abgenabelt. „Ete zog in den letzten Jahren mit Erfolg seinen Stil durch. Am Ende waren wir auf Augenhöhe, wie er mir sagte. Das ehrt mich!“ Jetzt will er ihn überholen. Am besten schon bei der Primavera. „Erik ist bei Mailand-San Remo das ,Non plus ultra‘! Um dort an ihm vorbei zu kommen, bedarf es schon einer Schwäche von ihm selbst, wie wir letztes Mal gesehen haben.“ Chancenlos fühlt er sich nicht. Hondo: „Es liegt an mir. Ich habe das Zeug dazu!“
Hondo hat sein Team Gerolsteiner auf das große Ziel eingeschworen: „Wenn wir Mailand – San Remo gewinnen wollen, müssen wir am Ende des Rennens Verantwortung übernehmen und das Geschehen bestimmen.“
Erik Zabel gegen Danilo Hondo – auf diesem Zweikampf darf sich die Radwelt freuen!
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