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25.09.2004 | Platzt die ProTour kurz vor dem Start? Vertreter der drei größten Rundfahrten Tour de France, Giro d’Italia, Vuelta und weiterer wichtiger Eintages-Rennen beschlossen, dass sie der von UCI-Boss Hein Verbruggen geplanten Renn-Serie der besten 18 Profi-Mannschaften die kalte Schulter zeigen werden!
„Wir haben Hein Verbruggen in einen Brief mitgeteilt, dass wir nicht an der ProTour teilnehmen werden. Die bisherigen Planungen sind für uns nicht akzeptabel", erklärte Victor Cordero, der Direktor der Spanien-Rundfahrt.
Umstritten ist besonders das „Vier-Jahres-Abo“, das die Teams vor der Teilnahme für viel Geld lösen sollen. Außerdem haben neue Teams später nur schwer die Möglichkeit, in den geschlossen Kreis einzudringen. Cordero: „Teams könne nicht nachrücken, auch wenn sie gute Rennfahrer haben. Andere bleiben drin, egal wie schlecht sie sind. Das ist nicht akzeptabel."
Nach Verbruggens Planung, sollen alle wichtigen Klassiker und die drei großen Rundfahrten zur ProTour gehören. Der Rennkalender wurde schon im April beschlossen.
Kelme-Chef Vicente Belda, sieht die Entwicklung mit Freuden. „Ohne die großen Rundfahrten kann es keine ProTour geben. Sie wäre ohnehin der Tod der Mannschaften, die seit Jahren gute Ergebnisse abliefern, aber die Eintrittsgebühr für die ProTour nicht zahlen können“, erklärt der dienstälteste Team-Chef dem Internetanbieter cyclingnews.com.
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