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14.07.2004 | Für Liberty Seguros, die neu formierte spanische Mannschaft mit Roberto Heras an der Spitze, läuft bisher alles planmäßig bei der Tour. Der Team-Kapitän Heras liegt aussichtsreich an 34. Stelle mit nur geringem Rückstand auf Lance Armstrong, was den Sportlichen Leiter Manolo Saiz optimistisch stimmt: „Bis jetzt haben wir gute Arbeit geleistet, mit Ausnahme vielleicht des Mannschaftszeitfahrens, wo wir unter unseren Möglichkeiten geblieben sind. Aber der Zeitverlust ist in den bergen sicher wettzumachen.“ Besonders erleichtert zeigt sich Saiz darüber, dass sein Team bisher von Stürzen verschont geblieben ist. „Wir haben uns aus allem raushalten können und hoffen, dass es jetzt in den Bergen weiter so gut läuft.“ Ein Extra-Lob hält er für Roberto Heras bereit: „Wann immer es schwierige Situationen gab, Tempoverschärfungen etwa, hat Heras richtig reagiert. Außerdem hat die ganze Mannschaft ihn beschützt, so gut es ging.“
Liberty seguros mit Roberto Heras gehört zu den Mannschaften, für die es erst in den Bergen richtig ernst wird. „Die Tour hat ja noch gar nicht richtig angefangen.“ so Saiz. „Erst in den Bergen wird sich herausstellen, ob die Favoriten und die Bergspezialisten wirklich in Form sind. Die zweite Hälfte der Tour jedenfalls wird sehr, sehr hart werden.“
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