--> -->
06.03.2004 | Überraschung bei der Murcia-Rundfahrt. Drei Minuten hinter Tagessieger Danilo de Luca aber drei Minuten vor Lance Armstrong erreichte T-Mobile-Sprinter Erik Zabel die Bergankunft auf dem Alto del Collado (1150 m). Jan Ullrich rollte wie angekündigt im Gruppetto ins Ziel.
Di Luca siegte nach 169 Kilometern vor dem WM-Zweiten Alejandro Valverde, der damit vor der Schlussetappe auch die Führung im Gesamtklassement von seinem spanischen Landsmann Jose Ivan Gutierrez übernahm. Bester Profi aus dem Team T-Mobile von Jan Ullrich war der Australier Cadel Evans auf Rang drei.
Ullrich erreichte als 57. fast 16 Minuten nach dem Sieger das Ziel in 1150 Meter Höhe und war nahezu zehn Minuten langsamer als der fünfmalige Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong, der Rang 36 belegte. «Ich mache mir über meine Abstände zu Lance keinen Kopf», erklärte Ullrich vor der Etappe und verwies auf sein bisheriges Grundlagentraining.
Stark in Form zeigte sich Erik Zabel, der als 16. über den Zielstrich fuhr. Team-Sprecher Olaf Ludwig lobte Zabel und Evans: «Erik und Cadel haben mich beeindruckt. Wenn Cadel seine starke Frühform konservieren kann, wird er uns bei der Tour de France noch viel Freude machen.» Im Vorjahr hatte Evans wegen gesundheitlicher Probleme bei der Frankreich-Rundfahrt gefehlt.
Bei Temperaturen von nur 13 Grad in Südspanien fiel die Entscheidung wie erwartet am 15 Kilometer langen Anstieg zum Alto Collado Bermejo, der für das Rennen nach dem verstorbenen Italiener Marco Pantani umbenannt worden war. Hinter di Luca fuhr Valverde in der Gesamtwertung fünf Sekunden Vorsprung auf den bisher führenden Gutierrez heraus, der fast eine Minute verlor. Die letzte Etappe mit Start und Ziel in Murcia führt über 133 Kilometer.
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat bei der 12. Ausgabe von Gent-Wevelgem in Flanders Fields Women Elite die Konkurrentinnen erwartungsgemäß in den Schatten gestellt und nach 168, 9 K
(rsn) - Gleich drei Spanier reihten sich direkt hinter dem Sieger Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) in die Ergebnisliste der 104. Katalonien-Rundfahrt ein. Juan Ayuso (UAE - Emirates - XRG),
(rsn) – Nachdem er bei der E3 Classic beim Solo von Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) noch chancenlos gewesen war, hat Mads Pedersen (Lidl – Trek) in Abwesenheit des Niederländers bei
Primoz Roglic hat die Schlussetappe der 104. Katalonien-Rundfahrt gewonnen und damit am letzten Tag auch noch die Gesamtwertung abgeschossen. Nachdem sich der 35-jährige Kapitän von Red Bull - Bora
(rsn) – Matteo Jorgenson (Visma – Lease a Bike) hat in der Mixed Zone vor dem Start von Gent-Wevelgem in Ypern mit einem Trend gebrochen: Während Radprofis in den letzten Jahren zunehmend größe
(rsn) – Die 87. Ausgabe von Gent-Wevelgem wird wieder eine spektakuläre Mischung aus Wind, Anstiegen, Kopfsteinpflaster und Naturstraßen bieten. Und auch in Abwesenheit von Mailand-Sanremo-Sieger
(rsn) – Gent-Wevelgem (1.UWT) galt lange Jahre als derjenige der flämischen Klassiker, der am ehesten für die Sprinter gemacht ist. Es gibt weniger Hellinge und Kopfsteinpflasterpassagen als etwa
(rsn) – Welche Radrennen finden statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Mit dem Openingsweekend, der Classic Brugge-De Panne (1.UWT) und der E3 Saxo Classic (1.UWT) sind die ersten belgischen Eintagesklassiker der WorldTour 2025 schon Geschichte. Aber wie es