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02.03.2004 | Das vierwöchige Trainingslager in Südafrika ist beendet. 'Mit einem weinendem Auge bin ich nach Hause gefahren. Denn in Kapstadt konnte ich unter besten Bedingungen trainieren. Es gab keinen einzigen Regentag“, urteilt René Haselbacher. Die Trainingsfahrten vorbei an Straußengehegen, begleitet von Baboons, den heimischen Affen, machten so viel Spaß wie lange nicht mehr: “Jetzt weiß ich endlich wieder, wie schön Rad fahren sein kann.“
In Südafrika absolvierte der Gerolsteiner-Profi rund 2.000 Kilometer. Die Probleme mit dem Kribbeln in den Beinen sind immer noch vorhanden, aber “sicherlich nicht mehr so gravierend wie noch vor Monaten. Das liegt aber vor allem daran, dass ich mittlerweile gelernt habe, damit umzugehen. Ich hoffe aber nach wie vor, dass das Ganze irgendwann ein Ende nimmt.“
Erster Renneinsatz bereits in einem Monat?
Muskulär fühlt sich der Burgenländer wieder sehr gut, es lief von Tag zu Tag besser. Auf die Frage, wann er wieder in den Rennzirkus einsteigt, antwortete er: “Wenn es weiterhin so gut läuft, möchte ich in einem Monat wieder im Rennsattel sitzen. Ich muss unbedingt abtesten, wie sich das Kribbeln in Rennsituationen verhält.“ Jetzt wird aber erstmals weitertrainiert. Am Freitag geht es für zehn Tage zum nächsten Trainingslager nach Cran Ganaria. Statt Äffchen und Straußen wird er sich diesmal mit seiner Freundin beschäftigen, “was sicherlich noch mehr Spaß als in Kapstadt machen wird!“
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