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21.11.2003 | Erik Zabel und Jan Ullrich bei Stefan Raab – das war wirklich TV Total. Mit riesigem Applaus wurden die beiden Rad-Helden vom Publikum empfangen, mit vielen Späßen brachten sie die Zuschauer zum Lachen.
"Ihr fahrt ja jetzt das zweite Mal in einer Mannschaft zusammen", stellte Raab fest. "Ja, wir kommen nicht voneinander los", antwortete Zabel. Raab: "Das Team Telekom wird ja in T-Mobile umbenannt. Die rosa Hemdchen tragt ihr aber weiterhin? Das ist das einzige, was ein bisschen nervt." "Sie sind der einzige Grund, warum Jan zurückgekommen ist", warf Zabel schlagfertig ein. "Jan frisst sich im Winter ja immer eine Wampe an. Ich warte schon im Frühjahr auf die ersten Fotos von ihm", lästerte Raab. "Ich bin der einzige, der in den Frühjahrsrennen nicht friert", entgegnete Ullrich unter dem Gelächter der Zuschauer. Zabel: "Im Winter spielen wir zum Ausgleich auch mal Eishockey." Raab: "Könnt ihr Schlittschuhlaufen?" Zabel: "Nö, wir brauchen den Stock um stehen bleiben zu können."Ganz Tour-Fachmann stellte Raab fest, dass Jans knapper Rückstand auf Armstrong nach 3500 km eigentlich ein Nichts sei und beide zu Siegern gekürt werden müssten. "Ich war auch nur zwei Stunden zurück", warf Zabel ein. Raab: "Wo hast du die Zeit denn vertrödelt?" Zabel: "In den Bergen halt. Ich habe mich mit den Leuten unterhalten." Raab stellte fest: "Erik ist ja der schnellste Sprinter." Ullrich: „Ja, im Schlussspurt sitze ich immer mit dem Fernglas hinten und schaue, was er da vorne macht."
Höhepunkt des Auftritts der beiden Rad-Stars, war der Test, wer langsamer fahren kann (siehe Foto). Ullrich erreichte als erster die Ziellinie und verlor. Raab: "Zabel kann also nicht nur schneller, sondern auch langsamer fahren." Nächstes Jahr wollen Zabel und Ullrich übrigens bei Raabs Wok-Weltmeisterschaft teilnehmen. Ullrich zu Raab: "Du weißt, das du deinen Titel dann aber verlieren wirst!"(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
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