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24.09.2025 | (rsn) – Nachdem Australien 2024 mit nur einer Sekunde Vorsprung Mixed-Weltmeister vor Deutschland geworden war, haben die Männer und Frauen von Down Under es auch diesmal spannend gemacht. Am Ende des 41,8 Kilometer langen WM-Parcours von Kigali war das Sextett fünf Sekunden schneller als die Franzosen.
Bronze ging an die Schweiz, für die allerdings Gold drin gewesen wäre, wenn Marlen Reusser kein Materialpech gehabt hätte. Die Zeitfahr-Weltmeisterin kam anschließend wieder an ihre beiden Teamkolleginnen, die voll weiter gefahren waren, heran und verlor mit ihrer Mannschaft insgesamt nur zehn Sekunden auf die Sieger. Deutschland belegte den fünften Platz.
Amanda Spratt (Australien / Sieger / Flash-Interview):
“Ich wusste, dass es ab dem Kopfsteinpflasteranstieg die Hölle werden würde. Drücken…immer weiter drücken…und Brodie war so unglaublich stark. Ich wusste, dass ich ihr Hinterrad halten musste und dass es eng werden würde. Unser Sportlicher Leiter hat geschrien, dass wir sprinten müssen. Es ist mein erster Titel, unsere Mannschaft hat letztes Jahr ohne mich Gold geholt und ich bin stolz jetzt dabei gewesen zu sein.“
Michael Matthews (Australien / Sieger / Flash-Interview):
“Wir haben den Kurs gestern zum ersten Mal gesehen. Wir haben ihn nicht mal bei Renngeschwindigkeit getestet. Aber die anderen beiden Jungs sind im Einzelzeitfahren in die Top Ten gefahren und die Mädchen hatten auch ein fantastisches Zeitfahr-Team. Ich musste nur dran bleiben und mit dem, was ich in den Beinen hatte, einfach alles geben. Und das hat geklappt.
Pavel Sivakov (Frankreich / Silber-Medaille / RSN):
Stefan Küng (Schweiz / Bronze-Medaille / RSN):
Marlen Reusser (Schweiz / Bronze-Medaille / RSN):
Noemi Rüegg (Schweiz / Bronze-Medaille / RSN):
Marco Frigo (Italien / 4. Platz / RSN):
Franziska Koch (Deutschland / Platz 5 / RSN):
Miguel Heidemann (Deutschland / Platz 5 / RSN):
Jonas Rutsch (Deutschland / Platz 5 / RSN):
Antonia Niedermaier (Deutschland / Platz 5 / ZDF):
"Wir hatten natürlich das Podium erwartet. Wir hatten ein paar Krankheitsfälle. Das ist natürlich nicht ganz optimal."
Jens Zemke (Deutschland / Teamchef Männer / PM):
"Sie haben es gut gemacht, Jonas (Rutsch) ist den ersten Anstieg fast allein vorn gefahren, Louis (Leidert) hat im Mittelteil alles gegeben und zum Schluss hat Miguel (Heidemann) geliefert. Wenn man sieht, gegen welche Gegner sie heute fahren musste, ist das ein solides Ergebnis."
Andre Korff (Deutschland / Bundestrainer Frauen / PM):
"Justyna (Czapla) war sicherlich etwas überfordert, weil sie auch so kurzfristig ins Team kam, aber sie sind gut gefahren, im Bereich ihrer Möglichkeiten. Vielleicht wäre noch ein wenig mehr drin gewesen, aber eine Medaille war heute außer Reichweite."
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