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27.03.2025 | (rsn) – Seit vielen Jahren gehören die Frühlingsklassiker fest zum Programm von Kathrin Schweinberger. Die Tirolerin, deren Zwillingsschwester Christina regelmäßig zum erweiterten Kreis der Favoritinnen auf ein Topergebnis bei diesen schweren Rennen gehört, landete im Sprint der 8. Ausgabe von Brügge–De Panne auf dem zehnten Rang. Ihr Fazit fiel dabei aber zwiespältig aus.
“Wenn man die letzten Rennen betrachtet, so bin ich sehr zufrieden, aber mit dem Blick rein auf heute wäre noch was drin gewesen. Ich habe leider die letzte Kurve versaut“, erzählte die 28-Jährige gegenüber radsport-news.com nach dem Rennen und fügte an: “Es ist schade, denn die Teamkolleginnen haben gut gearbeitet.“ ___STEADY_PAYWALL___
Im Winter war Schweinberger von Ceratizit - WNT zum US-Rennstall Human Powered Health gewechselt. Nach guten Ergebnissen 2024, wo sie im Sprint einer Giro-Etappe Vierte wurde, bei Dwars door de Westhoek ihr erstes Eintagesrennen gewann und gegen Saisonende fleißig UCI-Punkte bei den WorldTour-Rennen in China sammelte, wuchsen die Erwartungen.
Kathrin Schweinberger (rechts) im Gespräch mit RSN-Reporter Peter Maurer in De Panne. | Foto: Human Powered Health
Zum Saisonauftakt war sie in Australien mehrmals in den Top Ten zu finden. Nach dem langen Überseeblock, an den sie auch noch die UAE Tour anhängte, kämpfte sie aber zuletzt um gute Ergebnisse. “Es ist irgendwie ein Auf und Ab von den Ergebnissen und momentan habe ich mich im Tal befunden. Ich hoffe, dass es wieder bergauf geht“, meinte Schweinberger nun in Belgien.
Dabei ist der mitschwingende Pessimismus gar nicht angebracht, denn noch nie zuvor war Schweinberger bei einem WorldTour-Eintagesrennen außerhalb von China so gut platziert. “Ich weiß auch nicht, woran es liegt. Ich fühle mich gut, aber wenn ich pushen soll, dann fehlt es noch“, suchte sie Antworten und Lösungen für die ausbleibenden Spitzenergebnisse.
“Die Spritzigkeit ist gut und die Spitzenwerte im Sprint passen ja von den Werten, aber das Tempo fühlt sich nicht so an, wie es am Anfang der Saison schon war“, so die Tirolerin, für die es noch am Donnerstagabend für einige Tage zurück in die Heimat ging.
Kathrin Schweinberger (links) beim Recon des Kopfsteinpflasters von Paris-Roubaix am Hinterrad ihrer neuen Teamkollegin Romy Kasper. | Foto: Human Powered Health
Ihre Klassikerkampagne setzt die 28-Jährige erst bei Dwars doors Vlaanderen am 2. April fort. danach folgen noch Einsätze beim Scheldeprijs und bei Paris-Roubaix. “An sich war das Programm von Saisonbeginn weg schon recht intensiv. Und es ist ein dünner Grad zwischen zu viel und zu wenig machen“, meinte Schweinberger ob ihres Verzichts auf Gent-Wevelgem am Sonntag.
Ihr Wechsel zum neuen Team habe sie aber beflügelt: “Das Team steht voll hinter mir und es war schon cool, halbwegs ein Ergebnis zu fahren. Jedes Rennen ist halt eine neue Chance und nur mit der Brechstange funktioniert es auch nicht. Wir haben uns heute ganz gut durchgekämpft, aber irgendwas geht immer besser.“
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