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12.03.2025 | (rsn) – Schon im Vorjahr zeigte Florian Lipowitz (Red Bull - Bora – hansgrohe), dass bei den schweren Rundfahrten mit ihm zu rechnen ist. Er beendete die Tour de Romandie auf Rang drei und landete bei der Vuelta a Espana auf dem siebten Platz. Nun kämpft der 24-Jährige bei Paris-Nizza um das nächste WorldTour-Podium. Nach der ersten Bergankunft ist der Deutsche bereits Vierter in der Gesamtwertung.
“Ich bin glücklich mit meiner Vorstellung und es liegen ja noch ein paar Tage vor uns“, resümierte Lipowitz nach einem extrem harten Tag im Zentralmassiv, wobei der 163,4 Kilometer lange Abschnitt von Vichy hinauf nach La Loge des Gardes sogar wegen Regen, Hagel und Schnee unterbrochen werden musste.
“Niemand hat damit gerechnet, dass es so kalt sein würde. Ich habe sehr gefroren, aber wir haben uns zum Glück Jacken überziehen können“, erinnerte sich Lipowitz, der im Interview mit Eurosport noch immer etwas zitterte, obwohl er Sport bei tiefen Temperaturen aus seiner Jugend als Biathlet gewohnt sein dürfte.
“Der Neustart war dann aber super hart. Meine Beine waren ziemlich kalt, aber am Ende habe ich mich gut gefühlt und konnte an den Topfahrern dranbleiben“, so Lipowitz, der schließlich im 6,7 Kilometer langen Schlussanstieg immer ganz vorne in der Gruppe der Favoriten zu finden war und sogar mehrere Angriffe versuchte.
Diese waren aber nicht von Erfolg gekrönt und der Deutsche konnte seine Kontrahenten nicht distanzieren, weshalb er selbstkritisch anmerkte: “Am letzten Berg habe ich etwas zu viel Kräfte vergeudet, war vielleicht zu aggressiv. Aber letztlich weiß man nicht, was am besten ist.“
Als Tagesfünfter kletterte er in der Gesamtwertung vom sechsten auf den vierten Platz und büßte nur ein paar Sekunden auf den neuen Gesamtführenden Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) ein. 36 Sekunden liegt Lipowitz hinter dem Dänen, 31 hinter dessen Teamkollege Matteo Jorgenson, der das Gelbe Trikot an Vingegard abtreten musste.
Dann folgt mit Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) der nächste Däne, der allerdings nur drei Sekunden vor Lipowitz liegt. Eine Sekunde hinter dem Deutschen belegt Tagessieger Joao Almeida (UAE Emirates – XRG) den fünften Platz im Klassement. Skjelmose und der Portugiese sind damit für Lipowitz auch die aktuell schärfsten Kontrahenten um das Podium bei Paris-Nizza.
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