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07.03.2025 | (rsn) – Nach dem gelungenen Comeback mit Platz drei bei der Valencia-Rundfahrt (2.Pro) und Rang sieben beim Omloop van het Hageland (1.1), wo sie selbst sehr aktiv und offensiv gefahren ist und so Femke Gerritse zum Sieg verhalf, wird Anna van der Breggen am Samstag nun auch erstmals seit der Spanien-Rundfahrt 2021 wieder ein WorldTour-Rennen bestreiten.
Die 34-jährige Niederländerin führt ihr Team SD Worx – Protime bei der 11. Ausgabe der Strade Bianche der Frauen an und ist am Start in Siena eine von vier ehemaligen Siegerinnen. Neben van der Breggen, die 2018 erfolgreich war, gewannen Elizabeth Deignan (Lidl – Trek / 2016) und Elisa Longo Borghini (UAE – ADQ / 2017) sowie Demi Vollering (FDJ – Suez / 2023) das Schotterrennen durch die Toskana bereits.
Auch wenn seit ihrer bisher letzten Teilnahme, bei der sie 2021 den zweiten Platz belegt hatte, vier Jahre ins Land gezogen sind, gehört van der Breggen ebenso wie die Vorjahreszweite Longo Borghini und die –dritte Demi Vollering (FDJ – Suez) oder auch die dem Sieg nach hinterher laufende Katarzyna Niewiadoma (Canyon – SRAM – zondacrypto) und Shootingstar Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) zum engsten Kreis der Favoritinnen.
Selbst sieht sich die zweimalige Straßen-Weltmeisterin allerdings nicht unbedingt in dieser Rolle. “Die Strade Bianche ist ein schönes, aber hartes Rennen. Ich bin realistisch. Das wird ein guter Gradmesser sein, um zu sehen, wo ich stehe. Demi Vollering, Elisa Longo Borghini und möglicherweise Puck Pieterse sind meiner Meinung nach die Favoriten für die Strade Bianche. Meine Mission wird sein, dicht an ihnen dran zu sein“, blickte van der Breggen in einer Pressemitteilung ihres Teams auf das spektakuläre Schotterrennen durch die Toskana voraus.
Vor allem die im Vergleich zu van der Breggens bisher letzter Strade-Teilnahme 2021 deutlich verschärfte Strecke gibt ihr zu denken. Damals wurden nur acht unterschiedliche Sektoren und damit drei weniger als diesmal befahren. Die Streckenlänge blieb mit ihren 136 Kilometern zwar unverändert, dafür führen nun mehr als 50 davon über die dem Rennen den Namen gebenden weißen Naturstraßen.
“Beim Recon habe ich gemerkt, dass diese Strade Bianche viel härter ist. Früher gab es zwischendurch etwas Asphalt, auf dem man sich erholen konnte, aber diese zusätzlichen Gravel-Sektoren machen das fast unmöglich“, sagte van der Breggen und dürfte dabei etwa den nach knapp 50 Kilometern anstehenden neuen Serravalle-Sektor (9,3 km / drei Sterne) gemeint haben, auf den praktisch unmittelbar der 5-Sterne-Sektor San Martino in Grania (9,4 km) folgt.
Auch wenn SD Worx – Protime ohne Vorjahressiegerin Kopecky und die nach Frankreich gewechselte Vollering antritt, wird das niederländische Team ein starkes Aufgebot an den Start bringen. Neben van der Breggen selber ragen dabei Mischa Bredewold und Lorena Wiebes sowie Blanka Vas heraus. Dazu kommen die frisch gebackene Hageland-Siegerin Gerritse sowie die Schweizer Neuverpflichtung Steffi Häberlin.
“Wir haben ein Team, das auf ganzer Linie stark ist. Also müssen wir versuchen, das zu nutzen, um eine Situation zu schaffen, in der wir um den Sieg kämpfen können“, gab van der Breggen die Marschroute für die Strade Bianche vor.
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